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Christine Wolny (13.03.2010):
Lieber Faro,
Der Zahn der Zeit nagt überall.
Es bleibt uns nur das Hoffen,
dass er in unser Hirn nicht will.
Das sage ich ganz offen.
Schmunzelgruß von Chris
Christine Wolny (13.03.2010):
Lieber Roland,
danke für das Lesen des Gedichtes.
Ich glaube, dass der Zahn der Zeit ehrlich ist und vor keinem Halt macht.
Morgengruß von Chris
Christine Wolny (13.03.2010):
Liebe Marija,
musste über Faros Zeilen schmunzeln, der schreibt:
Solang\' der Zahn mit Haut auskommt,
dann kann er haben, was er will.
Nagt er am Hirn - dann sag\' ich prompt:
\
Christine Wolny (12.03.2010):
Lieber Heino,
wie du es machst, so ist es richtig.
Manchmal ist man müde, aber auch das geht wieder vorbei...
Grüße dich lieb, Chris
Christine Wolny (12.03.2010):
Liebe Gabi,
ich bin überzeugt, dass auch dieses Haus bald abgerissen wird. Wahrscheinlich warten die ERBEN schon....
Grüße zu dir von Chris
Christine Wolny (12.03.2010):
Lieber Karl-Heinz,
viel können wir nicht unternehmen, um dem Zahn der Zeit den Zahn zu ziehen.
Grüße euch lieb, Chris
Christine Wolny (12.03.2010):
Liebe Ilse, lieber Horst,
wir lachen dem Zahn der Zeit ins Gesicht.
Ob er das mag, das weiß ich nicht.
Wir fürchten ihn nicht gar so sehr.
Unser Schönheitschirurg hätte die Taschen leer.
Morgengruß von Chris
Christine Wolny (12.03.2010):
Liebe Simone,
alles vergeht,
doch die Erde besteht.
Es ist schon ein Wunder,
wir dürfen's erfahren
in unseren langen Lebensjahren.
Du bist ja noch jung.
Bleib weiter in Schwung.
Morgengruß von Chris
Christine Wolny (11.03.2010):
Liebe Ingrid,
das zerfallende Haus in der Nebenstraße hat mich zu diesem Gedicht geführt.
Der Sturm hat die Ziegel vom Dach gelöst. Nun liegen sie zerschlagen auf dem Boden, auch der abgefallene Putz. Niemand räumt das weg.
Grüße zu dir von Chris
Christine Wolny (11.03.2010):
Lieber Rüdiger,
der Geist kann jung bleiben, wenn auch der Körper altert. In einem faltigen Gesicht kann man lesen, wie in einem Buch. Bewundere solche Menschen.
Grüße zu dir von Chris
Christine Wolny (11.03.2010):
Liebes Herzblattteam,
ich denke mir auch, dass das Haus schon bessere Zeiten gesehen hat. Was könnte es alles erzählen....
Grüße von Chris
Christine Wolny (11.03.2010):
Liebe Sieghild,
als ich das zerfallende Haus in der Nebenstraße sah, kam mir die Idee vom Zahn der Zeit.
Er macht wirklich vor nichts Halt.
Grüße herzlich, Chris
Christine Wolny (11.03.2010):
Liebe Gundel,
ich bin auch deiner Meinung. Wir lassen es geschehen, ohne groß einwirken zu wollen und zu können.
Wie GOTT es macht, so ist es richtig.
Grüße dich lieb, Chris
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