Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zeitlos“ von Christiane Mielck-Retzdorff

Christiane Mielck-Retzdorff (02.04.2010):
Liebe Britta, viele leben in dem Irrtum, viele Termine wären ein Ausdruck von Wichtigkeit und Jugendlichkeit, während die Ruhe den Anschein von Alter erweckt. Dabei führt eher das ewige Hetzen zum vorzeitigen Altern. In diesem Sinne wünsche ich Dir ruhige Feiertage, und hoffe, Du hast dann die Zeit meine Geschichte zu lesen. Liebe Grüße von Christiane

Christiane Mielck-Retzdorff (20.03.2010):
Lieber Faro, ich danke dir für deinen Kommentar. Das Phänomen Zeit fasziniert wohl alle Dichter, aber letztlich ist sie ein philosophischer Begriff und ungreifbar. Wir versuchen zwar, sie in Zeitmesser einzusperren, aber die Sekunde, in der wir auf die Uhr blicken, ist schon vergangen, wenn wir sie aussprechen. Liebe Grüße ins Wochenende sendet Christiane

Christiane Mielck-Retzdorff (20.03.2010):
Liebe Simone, das empfinden wohl viele Menschen so, woran man wieder erkennt, wie relativ die Zeit ist. Vielen Dank und liebe Grüße ins Wochenende sendet Christiane

Christiane Mielck-Retzdorff (19.03.2010):
Lieber Franz, auch da sind wir uns wieder einig. Schon die Hektik der Großstadt Hamburg empfinde ich als anstrengend. Vermutlich bin ich durch unseren ruhigen Wohnort zu sehr verwöhnt. Aber wieso Bambus? Der wächst doch extrem schnell. Oder symbolisiert er die buddhistische Ruhe? Das nordische Künstlerteam Christiane und Alexander sendet ganz liebe Grüße an den Franzl und die Moni :))

Christiane Mielck-Retzdorff (19.03.2010):
Liebe Ilse, lieber Horst, ich habe gleich das Gedicht gelesen und auch kommentiert. Danke für euren Kommentar und liebe Grüße Christiane

Christiane Mielck-Retzdorff (19.03.2010):
Ja, lieber Karl-Heinz, und wenn wir uns dann selber überholen, wird es gefährlich. Vielen dank und lieben Gruß Christiane

Christiane Mielck-Retzdorff (19.03.2010):
Lieber Jürgen, ich finde es immer wieder schön, wie wir Dichter uns gegenseitig inspirieren, denn eigentlich schreibe ich im Moment kaum Gedichte. Und die Grundidee stammt nun mal von Dir. Wir sind doch keine Konkurrenten sondern Kollegen :)) So send ich Dir zum Schluss auch einen Dichterkuss Christiane

Christiane Mielck-Retzdorff (19.03.2010):
Dein Kommentar, lieber Heino, ist beinahe ein Aphorismus. Vielen Dank und lieben Gruß Christiane

Christiane Mielck-Retzdorff (19.03.2010):
Ja, lieber Uwe, aber manche Menschen glaube auch, diesem Schicksal durch Fitnesstermine, wechselnde Diätprogramme und Anti-Stress-Workshops davonzulaufen. Dabei soll auch Enten füttern auf der Parkbank helfen :)) Liebe Grüße sendet Christiane

Christiane Mielck-Retzdorff (19.03.2010):
Danke, lieber Heinz, für deinen Kommentar und deine Einschätzung. Ich brauche die Ruhe sogar und fühle mich schon in der Hektik der Großstadt unwohl. Dabei fühle ich mich aber trotzdem jugendlich :) Liebe Grüße sendet Christiane

Christiane Mielck-Retzdorff (19.03.2010):
Du hast es erfaßt, lieber August, die Menschen hasten dabei auch ihrer Jugend hinterher. Untätig auf der Parkbank zu sitzen, macht alt. Dabei liegt in der inneren Ruhe auch Weisheit. Doch auch diese macht alt. Dynamisch, flexibel und ständig auf dem technisch neuesten Stand, das ist Jugend. Aber diese hat man leider oder zum Glück schon zugunsten von Erfahrungen hinter sich gelassen. Man muß diese Tatsache nur akzeptieren und respektieren, dann kehrt vielleicht etwas Ruhe ein. Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße von Christiane

Christiane Mielck-Retzdorff (19.03.2010):
Lieber Adalbert, aber das impliziert doch, dass man etwas mit seiner Zeit machen muß und liegt daher voll im modernen Trend. Um "richtig" zu leben und das angeblich Beste herauszuholen, hasten die Menschen von Termin zu Termin. Ruhe muß nicht Müßiggang sein, sondern ist eine Zeit der Besinnung. Ich denke, auf das Gleichgewicht kommt es an. Herzlich grüßt Christiane

Christiane Mielck-Retzdorff (19.03.2010):
Liebe Chris, das ist ein tolles Antwortgedicht, über das ich mich sehr freue. Vielen Dank und liebe Grüße von Christiane