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„Nachtregen“ von Frank Guelden


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Lieber Frank,

schwermütig und melancholisch - "aber" ausdrucksstark...
und nun mal ein fetziges Ich-will-und-kann-GEDICHT! ;-)

Liebe Grüße
Faro



Frank Guelden (22.03.2010):
Lieber Faro, ich hatte vor X Jahren schon einmal eine ähnliche Erschöpfungsphase durchgemacht. - Mit "Wollen" und "Können" ist da nicht viel. - Vergleichsweise geht es mir jetzt besser. - Und ich will leben! - Das ist neu dabei. Vielen Dank für die Anteilnahme! Herzliche Grüße an Dich von Frank

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Lieber Frank,
sehr bewegende Zeilen,
es hört sich nach einer seelischen Müdigkeit an,die die letzte Kraft aus den Reserven sich nimmt.Man möchte schlafen,um alles hinter sich zu lassen,nicht denken nicht fühlen,einfach schlafen.
Mir stellt sich hier die Frage
wann kommt der Tag x,an dem alles anders wird.
Ich wünsch dir viel Kraft und alles Liebe.maria

Frank Guelden (21.03.2010):
Liebe Maria, genau so ist es! - Es gibt kurze Phasen, wo es besser geht - sogar gut, und dann versinkt alles wieder in dieser lähmenden Müdigkeit und Erschöpfung! - Ich sehe die guten Momente und klammere mich regelrecht daran fest, doch dann... - Viele private und berufliche Gründe spielen mit. - Ein Ende wird sich hoffentlich schon sehr bald ergeben; auch aus privaten Gründen - auf dieses Ereignis warte ich allerdings schon fast drei Jahre! - Hätte ich nicht etwas Unterstützung durch Angehörige und das Schreiben und die liebevolle Begleitung hier, hätte ich mich möglicherweise wohl umgebracht. - Herzlichen Dank und herzliche Grüße Frank

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Lieber Frank, bin zwar eine viel beschäftigte Frau, aber manchmal spüre ich auch Müdigkeit, doch leider kann ich mich dann nicht schlafen legen, auch wenn ich es gerne würde. Aber letzten Sonntag am Spätnachmittag holte ich den Schlaf der ganzen vorletzten Woche nach, der Körper verlangte seine Erholung. Darum kann ich dieses Gefühl der Erschöpfung nachvollziehen, auch wenn es bei dir andere Ursachen hat. Vielleicht geschieht wieder etwas Erfreuliches im Leben, das dir Auftrieb schenkt, damit die Lebensgeister nach und nach zurückkehren. Deinge Gedichte sind aufrichtig, gefühlsecht, sprachlich und bildlich hervorragend ausformuliert. Du stehst zu dir selbst. Liebe Sonntagsgrüße, Inge

Frank Guelden (21.03.2010):
Liebe Inge, vielen Dank für Deinen Kommentar! - In gewisser Weise bin ich da, wo ich mich bewegen möchte, aktuell zur Untätigkeit verdammt. - Mit Zwangspausen kann ich schlecht umgehen. - Meine Arbeit mit Dementen in Kombination mit Mobbing von oben ist schwer aushaltbar. - Ein Ende ist in Sicht, doch kein neues Ziel. Das zermürbt. Herzliche Grüße an Dich von Frank

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Lieber Frank,
das ist einfach nur wunderschön geschrieben, es hat was.
Liebe We Grüße von Simone

Frank Guelden (20.03.2010):
Liebe Simone, es ist autobiografisch; immer wieder das Gefühl von Erschöpfung und sich im Kreis drehen. - Und in der Nacht vor dem Gedicht bin ich steinmüde ins Bett gefallen und erschöpft aufgewacht. Liebe Grüße Frank

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Hallo Frank,

diese Bilder sind unvergleichlich.
Fesselndes Gedicht.
Liebe Grüße

Herzlichst

Marion

Frank Guelden (20.03.2010):
Liebe Marion, da ist wenigstens etwas bei meiner Erschöpfung herausgekommen... Liebe Grüße Frank

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