Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der tote Indianer“ von Karl-Heinz Fricke


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furchtbar was es alles
gibt lieber Karl Heinz
und was du erlebt hast.
Lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (25.03.2010):
Liebe Margit, Es ist schon immer so gewesen, dass viele Menschen unnötigerweise sterben müssen. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

was du alles erlebt hast... im Schönen wie im Traurigen... und das hier gut gereimt Geschilderte gehört zum Zweiten...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (25.03.2010):
Lieber Faro als ich 1956 nach Kanada kam, da hatten die Indianer kaum Rechte. Man sagte> Ein toter Indianer ist ein guter Indianer. Jetzt haben sie mehr Rechte als die Steuerzahler. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl/Heinz

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Lieber Karl-Heinz
ein sehr trauriges Gedicht das du sehr gut rübergebracht hast,
Freund Alkohol ist ein tödlicher Freund.
Sei lieb gegrüßt.maria

Karl-Heinz Fricke (23.03.2010):
Liebe Maria, Alhohol im Übermass ist niemals Spaß. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

wirklich schlimm was damals geschehen ist. Ich bin tief beeindruckt von Deinen Zeilen. Du hast das alles noch so gut in deiner Erinnerung als wäre es gerade gestern geschehen.
Danke auch für Deinen Eigenkommentar zu Deinem gestrigen Gedicht. Welcher mir persöhnlich sehr geholfen hat die Geschichte der Indianer aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.

Ganz viele liebe Herzensgrüße von mir zu Dir, Gabi



Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Liebe Gabi, Es hat sich in den letzten Jahrzehnten vieles geändert. Den Indianern ging es niemals so gut. Sie behalten jedoch ihre lasterhaften Gewohnheiten zu großen Teil in den Prärieprovinzen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, so etwas ist tieftraurig, aber wie ich schon sagte, die Schuldfrage ist schwer zu beurteilen.
Da es mir schon wieder nicht gelingt deinen Komm dort zu beantworten, wo es hingehört, mache ich es hier nochmal.
Du hast mit deinem Komm vollkommen Recht. Deswegen habe ich es ja nicht unter "Schmunzeln" eingeordnet.Die Kathegorie "Leben" bedeutet doch m.E.: Was im Leben so alles passiern kann.
Herzl. Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Lieber Heinz, Wo Licht ist, da ist auch Schatten. Den Indianern werden Rechte eingeräumt, von denen wir nur träumen können. Sie zahlen keine Steuern, leben aber von unseren Steuergeldern. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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So gesehen eine Hinterlassenschaft der Menschen, die einst diese Urbevölkerung in manchem über den Tisch gezogen hatte!!! Feuerwasser!!! Liebe Grüße Dir mein Freund
Franz und Herzblatt
*Bitte grüße mir Hildegard Deine Rose


Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Lieber Franz, So ist es, und die Indianer haben es liebgewonnen. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

Musilump23

22.03.2010
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Lieber Karl- Heinz,
du greifst alle Bereiche des Lebens auf, und schreibst Geschichten und Erlebnisse
auf eine so poetische Weise dass man sie mit Zeitungsberichten vergleichen könnte.
Du holst die Menschen immer dort ab, wo sie gerade mit ihren Motiven im Leben stehen.
Thema Alkohol, Drogen usw. sind nicht meine 'Beifahrer'.
Daher nur soviel:
Nicht nur Indianer leben nach diesem 'Teufelszeug' wie im Nebel, übersehen die Realität
und flüchten in ihre Traumwelt.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Lieber Karl-Heinz, Als ich nach Kanada kam wurden die Indianer noch als Untermenschen angesehen und auch so behandelt. Sie durften in keine Kneipe, konnten sich aber mit jeder Menge Alkohol in den staatlichen Alkoholvertrieben eindecken. Ironischerweise gaben sie so das von der Regierung erhaltene Geld der Regierung zurück. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz P/S Das nächste Gedicht, könnte man einen Schmunzler nennen. Ich schrieb es vor einer Stunde.

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Vom Whiskey dürften die Indianer wirklich nie abgeneigt gewesen sein;-) Karl-Heinz, habe dein letztes Autorenkommentar gelesen, lG Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Lieber Adalbert, Die Indianer waren den Lastern nie abgeneigt. Sie waren eigentlich die Erfinder des Rauchens und Sir Walter Raleight brachte das Teufelskraut in unsere Welt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das ist ein gutes Gedicht über eine traurige Geschichte und leider auch ein Spiegelbild des Alkoholmißbrauchs der Urbevölkerung und ihrer tragischen Rolle in einem von Fremden besetzten Land.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Liebe Christiane, Den Indianer geht es heute viel besser als zur Zeit wo sie allein den großen Kontinent bewohnten. Sie haben mehr gesetzlich Reste als die Restbevölkerung. Ich dabke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

ewiss

22.03.2010
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Lieber Karl-Heinz,
den Schaden, welcher zuviel Alkohol bewirkt hast du hier in einem sehr guten, Gedicht widergegeben.
Herzlichst grüßt dich Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Liebe Edeltrud, Diese beiden jungen Indianer haben sich mit dem Whiskey ihren eigenen Tod gekauft. Manche trinken auch Rasierwasser und alles was Alkohol enthält. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dazu fällt mir nur ein: ... denn sie wissen nicht, was sie tun. - Eine schlimme Geschichte, die es zu verarbeiten galt. Dass diese beiden sich nach zwei Flaschen Whiskey überhaupt noch ein Stück von der Baracke fort bewegen konnten, spricht seine eigene Sprache. Liebe Grüße sendet dir Marion

Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Liebe Marion, Die äußeren klimatischen Umstände spielten bei dem Toten eine Rolle. Als wir ihn fanden, war sein Gesicht im Schlamm schon eingefroren, denn im Norden gibt es nachmittags noch Frost im Juni. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Vielen Dank für die autobiografische Story Karl-Heinz! War bestimmt nicht so leicht zu verdauen ... Steht nicht irgendwo geschrieben: "... hat den Schnaps gemacht um uns zu verderben ..." – es geht auch ohne :) – schöne Grüße – pierre

Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Lieber Pierre, Es ist immer traurig wenn ein junger Mensch zu Tode kommt und ganz besonders wenn es vollkommen überflüssig war. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
der Alkohol ist ein Teufelszeug. Die Gefahr, die von ihm ausgeht, wird oft verkannt, macht er doch anfangs locker, leicht und lustig.
Ein Gedicht mit sehr traurigem Ende.
Grüße zu euch v. Chris


Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Liebe Chris, Die Regierungen ziehen viel an Getränkesteuern ein. Bei uns kostet eine billige Flasche Schnaps mindestens $20 wie auch 12 Bier. Die Opfer müssen eben in Kauf genommen werden wie es scheint. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
eine schlimmes Erlebnis schilderst Du in Deinem sehr guten Erzählgedicht.Hier bei uns sterben die Menschen bei Autounfällen, die durch Alkoholkonsum
verursacht werden.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Liebe Ingrid. Trinken am Steuer kommt Oftmals teuer. Es ist nicht nur gefährlich, sondern auch egoistisch. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz...das ist scheiße leider traurige Wirklichkeit...der weiße Mann hat ein Volk zugrunde gerichtet...ich könnte vor Wut heulen.Liebe Grüße Rüdiger

Karl-Heinz Fricke (23.03.2010):
Lieber Rüdiger, Wo Licht ist, da ist auch Schatten. Die Indianer waren die Schwächeren und solche kriegen immer das dreckige Ende vom Stock. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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