Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dringende Bitte eines Ungeborenen“ von Heino Suess


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Wie wahr,wie wahr,so möge es in der Familie zu Einigkeit und Zusammenhalt
kommen und bleiben um einem Kind,ein Nest zu geben,dass es behüten und beschützen mag,wenn es draußen weht und stürmt.
Liebe Grüße zu dir Heino,sieghild
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Lieber Heino,
auch hier triffst Du die passenden Worte in Deinem sehr nachdenklichen Gedicht und manchmal finde ich nicht die richtigen Worte dazu, es stimmt mich einfach traurig. Deine Bitte ist so wichtig und stimme Dir zu mit Deinen so besinnlichen und klugen Worten: *In der Welt von Morgen muss man sich vertragen*, möge es so geschehen, ein Herzenswunsch.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
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Ja, lieber Heino, das Baby hat Recht, es geschieht heute vieles auf Kosten der nachwachsenden Generation, z.B. auch, wenn sich die Staaten immer mehr verschulden.
Dank und liebe Grüße von Heinz.
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Hast Dich, lieber Heino, sehr gut in den Geist des Ungeborenen versetzt! Ein sehr wichtiger Geist für die Zukunft, der alles Zukünftige in Frage stellen könnte! Friede ist wichtig und nur so kann ein Miteinander harmonisch und schön funktionieren! Ich hoffe, es geht Dir gut, lieber Freund! Auch Deine Tochter wird sicher viel Zuspruch und eine starke Schulter brauchen! Alles erdenklich Gute!
Dein Werk hat wieder sehr bewegt!

Herzlichst gruesst Dich Klaus

PS: Danke für den netten Kommentar und schön, dass ich Dich damit ein wenig ablenken konnte.
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Das lieber Heino wird sehr schwer werden, da es sich im kleinsten Kreis fast nicht verwirklich lässt.
Trotz allem darf man die Hoffnung nicht aufgeben und den Glauben an das Gute

Liebe Grüße
Heidemarie
total erkältet
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super geschrieben.....und ein Thema, das mich sehr berührt..... wenn man immer wieder hört, wie viel Furchtbares Kindern widerfährt, und das oft von den eigenen Familien, dann kann man echt verzweifeln...
L.G. Anschi
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Lieber Heino ungefragt in diese Welt gestellt..ist das Leben wirklich ein Geschenk? Das frage ich mich auch immer.
Liebe Grüße von Wally
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Dies lieber Heino, sage ich fast jeden Tag den Stammhaltern – Clan Bischoff. Kriege beginnen schon in Freundschaften und ja, auch in den Familien!!! Schrecklich!!!
Grüße Franz und Herzblatt
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Lieber Heino,

die Anzahl der Kommentare sagt mir, dass deine Worte beim Leser nicht so eingeordnet wurden in das, was sie für mich ausdrücken. Vielleicht liegt es an der Folge der Titel deiner letzten Gedicht UND/ODER an oberflächlichem Lesen...

mir jedenfalls sprichst du aus dem Herzen: Schaffe die Welt so, dass Kinder und Kindeskinder in ihr zurechtkommen können!

Liebe Grüße
Faro


Heino Suess (08.04.2010):
Danke, lieber Faro, wenigstens du hast es gut verstanden! Ich mache mir null Sorgen wg. der Kommentarzahl, es liegt wohl auch daran, dass ich mich kommentarmäßig etwas zurückhalte, wie angekündigt... der Garten, die Zeit...kümmre mich um das unglückliche Paar. Herzl., Heino.

Goldfeder

07.04.2010
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Lieber Heino, man kann dem Ungeborenen nur wünschen , dass seine Bitte erhört wird. Ich hab aber da so meine Zweifel...
LG zu Dir von Chris:-))
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Lieber Heino, sehr berührend geschrieben....unsere Nachkommen sollen in eine liebende Welt geboren werden, ein wärmendes Nest, wo sie unbeschwert aufwachsen können....ein Wunsch , der hoffentlich wieder Wirklichkeit wird. Liebe Abendgrüsse von Gabriela.
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Lieber Heino
ja, es ist an uns an die Welt von Morgen zu denken, die unseren Kindern auch noch Lebensqualität bieten sollte. Nur machen wir es auch? Es wäre dringend nötig.
Beste Grüsse
Ursula
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Lieber Heino,
das müsste man auch in der Welt von heute tun, "sich vertragen" denn es gibt genug lebende Kinder, die im Unfrieden aufwachsen. Und waren wir nicht auch alle mal Kind?
Und wie sehr hat uns unser Umfeld geprägt?
Schön, wenn eines Tages alles anders wär.Nicht nur für die Ungeborenen, sondern auch für die, die sind.

Das sind so meine Gedanken zu deinem Gedicht,

mit lieben Grüßen
Britta
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Ja lieber Heino...wenn so manch ein ungeborener wüßte was hier auf dieser Welt geschieht...würde er bei den Wehen sicherlich einen Spagat machen.Super geschrieben...gerne gelesen...herzliche Grüße,Rüdiger

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