Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Schlüsselerlebnis“ von Jürgen Berndt-Lüders


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So ein ähnliches Schussel-Erlebnis hatte ich auch schon mal,
aber das ist eine ganz andere Geschichte.
Klasse gemacht,
aber trotzdem würde ich - mit Verlaub -
kurz Hand an dein gelungenes Werk legen,
da ich immer AUF ORDNUNG erpicht bin.
LG Siegfried

Jürgen Berndt-Lüders (10.04.2010):
Bereits passiert. Danke, Siegfried. Jürgen

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Liebe Jürgen,

fast eine Parabel, weil die Situation auf so vieles übertragbar ist...:-)

Liebe Grüße
Faro

P.S: mir gefallen echtes Fotos bzw. kleine Handzeichnungen besser zu deinen Gedichten als so ein "Digitalbildchen" ...

Jürgen Berndt-Lüders (09.04.2010):
Stimmt, lieber Faro, in diesem Sinne war mein Gedichtchen auch geschrieben. Faro: ich denke, dass ich die Bilder in Zukunft wieder ganz weg lasse. Ich war im Grunde nur stolz, einen Weg gefunden zu haben, Bilder einzustellen. Ich schreibe meine Gedichte, um nicht aus der Übung zu kommen. Ich habe einen größeren Schreibauftrag. Die Gedichte beschäftigen mich täglich eine knappe Stunde, und allein das Bildchen auszusuchen und über einen Link einzustellen nehmen schon allzu lange in Anspruch. Jürgen

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Lieber Jürgen,
die Symbolik diess Gedichtes gefällt mir sehr gut.Wie oft wuseln wir rum,suchen , machen uns verrückt und erkennen dann, wie nahe die Lösung des Problems liegt.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Jürgen Berndt-Lüders (09.04.2010):
Stimmt, liebe Ingrid. Die Idee kam mir, als ich vor einer verschlossenen Tür warten musste. Dort standen schon viele Wartende, aber jeder, der neu kam, prüfte, ob die Tür auch verschlossen war. Jürgen

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Lieber Jürgen, da hast du aber keinen Schlüssel dazu gebraucht...schmunzel...ich wünsche dir noch viele solche Schlüsselerlebnisse..... man lernt enorm dazu... herzliche Grüße von Gabriela.

Jürgen Berndt-Lüders (09.04.2010):
...wenn man nur lernen würde, liebe Gabriela. Aber man macht dieselben Fehler immer wieder. Ich z. B. sammle mich immer noch nicht genügend, bevor ich das Haus verlasse. Jedes 4., 5. mal laufe ich zurück, weil ich was nicht mit genommen habe. Jürgen

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Lieber Jürgen...dann bist du aber hart drauf...kein Türschloss dran...dann braucht man selbstverständlich keinen Schlüssel...hihihi...aber Schlüssel verlegen kommt mir so bekannt vor...ich lege ihn in der Wohnung wenn ich reinkomme auch nicht immer an die gleiche Strelle...wenn ich dann schnell weg muß...verzweifele ich...wo ist nur der blöde Schlüssel.Gut geschrieben...gerne gelesen....herzliche Grüße,Rüdiger

Jürgen Berndt-Lüders (08.04.2010):
ist schon immer so gewesen: was gut ist, wird auch gern gelesen. Man hört erst mit dem Loben auf ist man erst einmal neidisch drauf. Jürgen

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Lieber Jürgen wer hatte so ein Erlebnis noch nicht. Solange Du nicht vor verschlossener Türe stehst, so wie ich, und halb erfrierst bis der Schlüsseldienst kommt...
Mit Schmunzeln gelesen..
L.G. Wally

Jürgen Berndt-Lüders (08.04.2010):
Jetzt wüsste ich gern, ob ich jemanden durch den Titel und die Rubrik auf die falsche Spur gelockt habe. Da könnte ich mir ins Fäustchen kichern, liebe Wally. Jürgen

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Das ist niedlich geschrieben. Ich...toi toi toi... hatte damit noch nie Probleme, da ich das Glück habe, dass man mir bisher hier in Sofia immer meine verlorenen Gegenstände (Tashcen z.B. mit Schlüsseln drin) hinter mir her getragen hat. (Nur in BRD wurde ich in 6 Monaten 3x tätlich angegriffen ummir die Tasche zu rauben). Lustig was?
Ich grüße Dich und wünsche Dir einen schönen Tag.
Heide

Jürgen Berndt-Lüders (08.04.2010):
Hallo liebes Heidideidili, klar, in Sofia fällt eine deutsche Damenhandtasche ja auch auf. Weil kein Rotwein drin ist. Und in Deutschland haben dir sicherlich Frauen die Handtasche geklaut, die überraschend ein paar OB's brauchten und keine dabei hatten. Komm doch öfter mal, auch wenn dein Mann meckert. Jürgen

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