Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der erste Gruß“ von Helmut Wendelken

Helmut Wendelken (10.04.2010):
Lieber Faro. So sieht der Besitzer des Bootes auch. Er will es im Mai ins Wasser setzen. Er hat nur nicht gesagt, das es der 1. Mai sein soll. Darauf habe ich gesagt, das der Mai 31 Tage hat. Ich also auch noch Zeit habe, es fertig zu bekommen. Er sah es nicht so locker wie ich. Grins* Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (10.04.2010):
Liebe Simone. Ja, die Sonne meint es schon sehr gut mit uns. Gestern konnte ich das T-Shirt schon Stundenweise beiseite legen. Einfach Herrlich. Der Sonnenbrand ist nicht so schlimm, er ist ein Frühlingsgruß, den ich gerne angenommen habe. Liebe Grüße an Dich, Helmut

Helmut Wendelken (10.04.2010):
Liebe Maria. Diese Warnung kommt leider etwas zu spät. ;-)) Aber ich nehme es gerne in Kauf, weil die Sonne doch nun endlich da ist, und sich scheinbar auch sehr gerne zeigt. Liebe Grüße in Deinen Abend, Helmut

Helmut Wendelken (10.04.2010):
Lieber Frank. Welche Farbe das Boot bekommt, weiß ich nicht. Mein Nacken ist es zwar geworden, aber sollte nicht. Grins* Liebe Grüße in den Abend, Helmut

Helmut Wendelken (09.04.2010):
Liebe Ina. OSTERN IST VORBEI. Grins* Aber Heute war es doch wieder sehr schön. 6 Stunden ohne T-Shirt gearbeitet. ( Aber aufgepasst ) Liebe Grüße an Euch, Helmut

Helmut Wendelken (09.04.2010):
Lieber Karl-Heinz. Fahren brauche ich damit nicht. Ich darf es nur auf Neu Trimmen. Aber es ist halt so im Leben, es zahlt sich aus. ;-)) Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (09.04.2010):
Lieber Norbert. Und die zahlt sich aus. Sonst wird man nur Übervorteilt. Heute übrigens wieder sehr viel Sonne dabei gewesen. Einfach nur Herrlich. Liebe Grüße an Euch, Helmut

Helmut Wendelken (09.04.2010):
Liebes Herzblatt Team. Oh ja. Und mit dem Boot und seiner Liebsten in den Sonnen untergang fahren, und .............. zum Eisessen zurück zum Strand. ;-)) Und dazu noch die Musik von Deinem Geiger. o la la. Liebe Grüße in Eure Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (09.04.2010):
Lieber Heinz. Es ist zum Glück nicht meins. Es steckt zuviel Arbeit drin, bis es fertig ist. Das wiederum ist Glück für mich. $$$$$$$$$ Grins* Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (09.04.2010):
Lieber Rüdiger. Nein, kein Scherz. Habe mir bei dieser Arbeit den Nacken verbrannt. Mittwoch war es sehr schön. Gestern hingegen sehr verhalten. Liebe Grüße in den Morgen, Helmut