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„Oh Mutter...“ von Rüdiger Nazar


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Lieber Rüdiger!
Es kommt selten vor, dass ich heule... aber in diesem Fall war ich den Tränen nah! Was hast Du erleben müssen... Erleb dieses phantastische Werk als einen Neuanfang für ein besseres Leben. Lass Dich nicht von der Vergangenheit fesseln und weiterhin knebeln... Zeig Dir und diesen Unmenschen, wie wertvoll Du bist indem Du es besser und vor allem RICHTIG machst. Du hast begriffen, was falsch war und was hier fehlte... aber Du hast wohl die Gene Deines leiblichen Vaters. Sein großes Herz und sein Charakter sollen Dein Leben bestimmen und nicht die Deiner Erzieher (mag sie bewusst nicht Eltern nennen, da sie es nicht verdient haben). Es gibt viele solcher Einzelschicksale... Kinder in Heimen, die aus sogenannten disziplinarischen Gedanken heraus kaum Liebe erlebt haben und dann verunsichert um Leben Halt suchen. Du bist charakterstark und ein Mann, der nun mit beiden Beiden im Leben steht. Lass die Vergangenheit ruhn und beweis Dir und allen (auch den Versagern) dass Du besser bist!
Hochachtung für Deinen Klartext, der Dir nun sicher helfen wird, einen besseren Weg einzuschlagen. Befass Dich nicht mehr mit dieser Hölle der Vergangenheit, sondern starte neu durch! Das wünscht Dir von Herzen, Dein Dichtfreund und Kumpel
Klaus
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Hallo Rüdiger,
hab dein Gedicht gelesen und mitgefühlt. Auch bei uns gab es Schläge, aber was noch mehr weh tat, war diese unglaubliche Ignoranz, dieses Desinteresse. Habe mich oft gefragt, ob es jemand merken würde, wenn ich nicht mehr da wäre....GUT, das wir es geschafft haben, du und ich und all die anderen, die erfahren mussten, wie es ist, ohne Liebe groß zu werden! Es hat weh getan, aber es hat uns stark gemacht. Und sicher sind all diese Erfahrungen \\\"wertvoll\\\", wenn es darum geht, es besser zu machen. Wir wissen, wie man es NICHT machen sollte! Bleib, wie du bist! Liebe Grüße, Gabi


Rüdiger Nazar (14.07.2010):
Wir wissen auf jeden Fall...wie man es nicht machen sollte...danke für`s lesen und kommentieren...herzliche Grüße...Rüdiger

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Lieber Rüdiger,
diese Zeilen gehen ganz besonders unter die Haut, zumal sie mich ein Stück weit an meine eigene Kindheit erinnern.
Ich habe verziehen,weil ich im Laufe des Lebens eine Antwort auf die vielen "Warum ich?" bekam, und ich heute vieles besser nachvollziehen kann.
Doch so ganz vergessen kann man wohl nie.

Mit lieben Grüßen
Britta
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Lieber Rüdiger in einem Buch von Michael Newton "Die Reise der Seelen" hab ich gelesen wir hätten uns das Leben selbst ausgesucht. Warum haben wir uns so ein schweres Leben ausgesucht? Wir haben es im Dieseits vergessen und erfahren es erst wieder im Jenseits. Ich glaube an ein Leben nach dem Leben und an das, was mir ein sehr schweres Leben gelernt hat...
Liebe Grüße v. Wally
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Lieber Rüdiger! Wiederum packend und fesselnd und ergreifend geschrieben - und voll im Risiko, in diesen materialistisch konkurrenten und moralisierenden und denkfaulen und nicht ums Wesentliche wissen wollenden Zeiten dafür an den Pranger gestellt zu werden: doch das Leben ist, wie es ist, jedenfalls weitaus dramatischer als es der Zeitungeist dieser Tage verbreitet.
Und Goethes Mephisto sagt dazu:
"Ich bin die Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft."
Herzlich: der August.
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Lieber Rüdiger, manchmal weiß man nicht so recht was man sagen soll. Manchmal ist alles nicht ausreichend. Manchmal ist die Distanz zwischen tatsächlich Erlebten und Schilderung für einen Außenstehenden so gross, um das Ausmaß von Geschehnissen auch nur annährend nachzuempfinden, insbesonders dann wenn der eine ähnliche Situation niemals erleben musste. Deshalb von mir nur so viel. Ich bewundere Deinen Mut Dein eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen, ich bewundere Deine Stärke verzeihen zu können. Beides ist wichtig um den weiteren Weg gehen zu können und dem Leben noch möglichst viele lebenswerte Tage abzuringen. Dafür wünsche ich Dir alles Gute, Kraft und Gelingen. Viele herzliche Grüsse ... Hellmut

Rüdiger Nazar (14.04.2010):
LieberHellmut..ja ich verzeihe...vielleicht wußten sie es nicht anders...aber vergessen kann man nie...sonst würde ich es hier nicht schreiben.Ich gehe jetzt meinen Weg.Herzliche Grüße,Rüdiger

Lady Marian

14.04.2010
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Lieber Rudevicus

Mitten in der warmen Sonne wurde mir beim lesen kalt, weil der Eishauch der Erinnerung mein Innerstes streifte.
Mein Stiefvater pflegte den Gürtel zu gebrauchen.
Diese Menschen schlagen das Fleisch aber sie treffen die Seelen.

Ich umarme Dich...
Maritta

Rüdiger Nazar (14.04.2010):
Liebe Maritta...ich denke und hoffe das wir in unserem Alter jetzt darüber hinweg sind...laß uns einfach leben und vergessen...und nicht die gleichen Fehler machen. iI drücke dich auch ganz ganz feste...liebe Grüße,Rüdiger

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Hey Rüdiger!
- Jetzt ist mir Deine Empfindsamkeit, Dein Feingefühl klar! - Durch niemanden kann man mehr verletzt werden, als durch die eigene Mutter! - Das weiß ich aus Erfahrung ebenfalls! - Sicher kann man verzeihen; doch die Verletzung bleibt! - Da ist dann eine unendliche Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit! - Und jede Verletzung durch andere scheint doppelt zu wiegen!- Lieblosigkeit einer Mutter, wenn man dann auch noch weggelogen wird, ist Seelenvergewaltigung pur! - Dagegen ist jede andere Verletzung fast lächerlich.
- Ist schon ein seltsames Gefühl stark und schwach gleichzeitig zu sein! - Blöd ist auch, wie lange es dauert, bis wir andere Liebe wirklich glauben. - Ich versteh Dich sehr gut! - Toll, daß es Dich gibt!
Herzliche Grüße Frank

Rüdiger Nazar (14.04.2010):
Ja lieber Frank...mit der Liebe und Vertrauen hat es bei mir sehr lange gedauert...und auch heute noch fällt es mir schwer jemanden zu vertrauen. Meine Eltern haben es bis heute nicht gelernt...und sie sehen nichts ein. Meine Tochter und mein Enkel werden von der ...OMA...heute noch so behandelt...kühl...kalt...und abweisend.Danke für deinen netten Kommentar der mich gerührt hat.Herzliche Grüße,Rüdiger

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Lieber Rüdiger.

Das sind Zeilen, die mich sehr bestürzen.
Gibt es etwas schlimmeres, als nicht geliebt, und dann noch mit Prügel aufzuwachsen?
So eine Kindheit dürfte keinem Menschen zugefügt werden. Du schreibst, Du hast ihnen verziehen. Kann man das Wirklich? Ich kann es mir nicht vorstellen. Aber Hut ab, dieses hier zu schreiben.

Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Rüdiger Nazar (14.04.2010):
Lieber Helmut...ich habe nichts zu verbergen...und warum sollte man so etwas nicht in`s Forum setzen...habe gute Resonanzen erhalten...leider sind einige dabei...die das gleiche erlebt haben...traurig...vielen Dank für deinen netten Kommentar....herzliche Grüße,Rüdiger

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Lieber Rüdiger,

Deine Worte machen mich gerade sprachlos. Es kommt gerade so vieles was gut in der hintersten Schublade meiner Seele verstaut war hoch.
Puhhhh ich muss langsam und tief atmen, hmmm, Deine Zeilen sind meiner soll ich sagen , ja was soll ich sagen? Ich bin auch einfach nur passiert...Ungewollt, Elternliebe kenne ich auch nicht. Bitterböse Stiefmutter usw....
Gewalt war auch bei mir daheim fast tägl. zu Gast. Doch das alles hier zu schreiben ist mir zu viel, zu öffentlich.
Hassen, nein das kann auch ich nicht, nur möchte ich mit diesen Menschen nichts mehr zu tun haben,denn ich für mich brauche meinen inneren Frieden um damit klar zu kommen um leben zu können.

Sei von ganzen Herzen ganz lieb gegrüßt von mir, Gabi
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Lieber Rüdiger,

Eine erschütternde Lebensgeschichte. Auch ich hatte einen Stiefvater und auch ich wurde unehelich geboren.

In meiner Kurzgeschichte DER STIEFVATER
habe ich meine Jugend beschrieben. Lies es bitte einmal. Es waren weniger körperliche Schmerzen, aber die Kinderseele hat gelitten.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Rüdiger Nazar (13.04.2010):
Lieber Karl-Heinz...danke dir erst für deinen netten Kommentar...unehelich wie in meinem Fall wäre ja nicht so schlimm gewesen...aber diese Lügerei meiner Mutter...sie hat mir nie gesagt wer mein Vater ist...bis heute nicht...aber ich weiß es...ich werde deine Kurzgeschichte....der Stiefvater....heute noch lesen....Danke und lieben Gruß,Rüdiger

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Lieber Rüdiger,

ich bin entsetzt und sprachlos zugleich.
Die Lügengeschichten deiner Mutter sind
so unwahrscheinlich entwürdigend und
erniedrigend, ich würde mich schämen.
Deine Mißachtung kann ich sehr gut verstehen. Sie hat es nicht anders verdient. Hört sich zwar hart an und sie
ist und bleibt deine "Mutter", aber was
die sich geleistet hat, ist erschreckend. Du hast für dich erkannt
und entschieden, sie aus deinem Leben
zu streichen und das ist gut so.
Ich wünsche dir alles Liebe Ina

Rüdiger Nazar (13.04.2010):
Liebe Ina...ich habe Jahre lang darunter gelitten...weil wie du so schön sagst...sie ist ja immerhin meine Mutter.Aber irgendwann kommt dann der Zeitpunkt...man hört auf zu fragen und verstehen zu wollen...weil man einsieht...es ist vertane Liebesmüh`. Ich danke dir für deinen netten Kommentar und wünsche dir gleichfalls alles liebe...herzliche Grüße,Rüdiger

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Zunächst, lieber Rüdiger, meine ehrliche Hochachtung dafür, sich hinzusetzen und sich etwas von der Seele zu schreiben. Wie schwer muss das alles gewesen sein für dich. Mit deinen Zeilen zeigst du aber, dass du Stärke besitzt und Mut hast. Trotz leichter Erschütterung bei mir, ist es ein sprachgewaltig gutes Werk. Auch wenn es formal - wahrscheinlich bewusst - den Rahmen sprengt. Solltest du dich dafür interessieren, wie ich meine Mutter sah, dann lies einfach mal "Basis für Glück". Dir einen ganz besonders lieben Gruß! RT

Rüdiger Nazar (13.04.2010):
Danke dir lieber Rainer für deinen netten Kommentar und das erwiesene Kompliment. Ich habe keine Probleme damit...mir etwas von der Seele zu reden...auch wenn einige meinen...so etwas gehört nicht in`s öffentliche Forum.Was denn sonst bitte ? Es ist erlebtes und Gefühle die ich verarbeite...Dein Gedicht...Basis für Glück...werde ich heute noch lesen.Danke nochmal...und herzliche Grüße,Rüdiger

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Lieber Rüdiger, du hast ein schweres Schicksal ertragen müssen. Auch wenn man älter wird, geht das erduldete einem nicht so leicht aus dem Sinn. Es gibt Mütter und Väter, die keine sind und nie welche werden. Liebe Grüße Norbert

Rüdiger Nazar (13.04.2010):
Du hast recht lieber Norbert...sie werden es nie.Sie schwelgen heute in Selbstmitleid...und wie erwartet auch keine guten Omas und Opas...Danke für deinen Kommentar...herzliche Grüße,Rüdiger

Goldfeder

13.04.2010
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Lieber Rüdiger, kennst du "Mutter" von Ranmmstein? Fiel mir irgendwie zu Deinen Zeilen ein..
(Würde noch bei Motorrad das fehlende R ergänzen...)Sei gegrüßt von Chris:-))

Rüdiger Nazar (13.04.2010):
Danke dir liebe Chris...R...bei Motorrad ergänzt...endlich weiß ich wie es geht. Das Lied von Rammstein kenne ich nicht...höre es mir gleich in Youtube an.Danke für deinen netten Kommentar...herzliche Grüße,Rüdiger

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Lieber Rüdiger, mir kamen beim Lesen fast die Tränen und ich habe mich mit dem, was ich von Dir bisher erfuhr und wie ich Deine Person kennenlernen durfte, auseinandergesetzt. Du kannst atolz auf das sein, was Du aus Deinem Leben gemacht hast. So versteht man den "Einsamen Wolf Rudevicus", der lange Zeit auf der Suche war, dem Tiere oftmals mehr bedeuteten als Menschen,
der aber dadurch reifte, zum Lebenskünstler wurde und ein Stück Heimat schließlich alleine fand.
Ich ziehe den Hut vor Dir!
Alles Liebe und Gute wünsche ich Dir von Herzen auf Deinem weiteren Lebensweg.
Auch, wenn ein Kontakt mit der Mutter nicht mehr möglich ist, das Wort
"verzeihen" hat Heilkraft.
Mit lieben Grüßen
Gerhild

Rüdiger Nazar (13.04.2010):
Ach liebe Gerhild...ich habe verziehen...wenn auch nicht vergessen. Dein lieber Kommentar trieb mir leicht Tränen in die Augen...und ich habe eigentlich so gesehen nicht viel erreicht im Leben...außer ich bin sauber und anständig geblieben...auch in schwierigen Situationen. Freunde ? Tiere sind mir lieber...vor allen Dingen Hunde...und Wölfe...aber ich habe einige sehr sehr nette Menschen im Forum kennengelernt...dazu zählst auch du.Wünsche dir ebenfalls alles Liebe und Danke nochmals für diesen schönen Kommentar...herzliche Grüße,Rüdiger...schluchz...ich bin wirklich nah am Wasser gebaut.

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Rüdiger, umso mehr bewundernswert,
dass Du es trotzdem hast geschafft
und noch viel aus Dir gemacht;
Liebe, die man Dir nicht hat gegeben,
hast Du anderen weitergegeben,
so hat Dein Leben immer einen Sinn,
sei's nur ein Anfang vom Neubeginn.

Bewundernswert, dass du dich damit öffentlich geautet hast und ich nehme an, dass Du viele Freunde auf Deiner Seite haben wirst;-))) alles, alles Gute und lG, Adalbert.




Rüdiger Nazar (13.04.2010):
Danke dir lieber Adalbert...geautet...naja...ich habe nichts zu verbergen und schreibe das was ich erlebt habe und fühle...auch wenn es negativ war. Mein Leben war nicht einfach...aber ich habe immer gekämpft...dein Kommentar in Gedichtsform ist super...danke dafür....herzliche Grüße,Rüdiger

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Hallo Rüdiger. Gedanken der Mutter bezogen, sind fast immer wundervolle Gedanken! Dennoch, auch manchmal berechtigt ein Resümee!!! Ich glaube in Deinen Gedanken vieles nachvollziehen zu können. Vor allem alles was nach „Unehelich“ früher erklang war verpönt. Spinner in der Gesellschaft und zu oft standen die Erzeuger anderer Fälle dabei!!! Mir ist absolut bewusste was ich sage. Dennoch, ich entgegnete einmal einer Frau die dies abwertend (durch Blick auch) bewertete. Außereheliche Kinder sind fast immer, „Kinder der Liebe“! Jedoch ja, die der Ehe, „oft genug ein Produkt der Langeweile“!!!! Ist so Rüdiger und was folgte was Schweigen!!! Liebe Grüße Dir und ja, bin Gott voller Dank, meinem Röslein bezogen die es nie leicht hatte. Doch sie war Mutter und wundervolle Rose!!! Verstehe Dich dennoch zu gut!!!
Franz und Herzblatt


Rüdiger Nazar (13.04.2010):
Danke dir lieber Franz...habe schon meinen Grund gehabt so zu schreiben...hatte es nicht leicht...und meine Mutter war keine Mutter...herzliche Grüße,Rüdiger

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Lieber Rüdiger,
manchmal frage ich mich auch, warum setzen manche Menschen Kinder in die Welt, wenn sie ihnen nicht mal Liebe geben können. Ohne Liebe zerbricht ein Mensch.
Deine Zeilen stimmen mich sehr traurig und ich kann zu gut verstehen, dass Du sie nicht wiedersehen willst, wozu auch?
Es ist auf jeden Fall wunderbar, dass Du da bist und das Leben ist trotz allem ein sehr kostbares Geschenk.
Herzlich grüßt Dich Simone

Rüdiger Nazar (13.04.2010):
Das Leben ist ein wunderbares Geschenk liebe Simone...ich bin froh das ich da bin...auch wen ich ein Produkt eines Vergewaltigungsopfers aus der eigenen Familie bin. Danke für dein lesen,herzliche Grüße,Rüdiger

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Lieber Rüdiger, ein erschütterndes Werk, aber auch mutig zugleich. Kompliment zu deinem offenen Umgang. Deine Persönlichkeit konnten sie nicht brechen, ich glaube du bist dadurch stark geworden.

Herzlich grüßt dich Uwe

Rüdiger Nazar (13.04.2010):
Lieber Uwe...danke...ich habe nichts zu verbergen...und hoffentlich durch einen Zufall lesen es genau die richtigen...die meinen Eltern alles glaubten...weil sie mich derart schlecht gemacht haben...das ich kotzen könnte. Herzliche Grüße,Rüdiger

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Lieber Rüdiger,
du sagst, du bist darüber hinweg, aber es beschäftigt dich immer noch.
Ist ganz normal, denn es war deine Jugend, dein Leben.
Es liest sich graumsam, und die Wirklichkeit war sicher von viel schlimmer. Vergib den Menschen in deinem Herzen. Sie wussten es nicht besser. Das hilft dir am meisten.
Herzlich grüßt dich Chris


Rüdiger Nazar (13.04.2010):
Ich habe ihnen vergeben liebe Chris...aber vergessen kann ich nicht...aber das schlimme an der ganzen Misere ist...werde von beiden in der ganzen Familie...Deutschland/England/Kanada/Indien so etwas von schlecht gemacht...weil ich den Kontakt zu ihnen meide...ich bin der Böse...sie stehen durch ihre Lügen gut und rein da.Danke für`s lesen....herzliche Grüße,Rüdiger

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Lieber Rüdiger,
aus Deinem Gedicht spricht noch immer der erlittene Schmerz, aber auch die Reife des erwachsenen Menschen ,der gelernt hat, mit diesem Trauma umzugehen.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Rüdiger Nazar (13.04.2010):
Danke dir liebe Ingrid...aber nach dem Kommentar von Gundel habe ich gerade etliche Taschentücher nass.Bin zwar drüber hinweg...aber es schmerzt...Sei lieb gegrüßt,Rüdiger

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Lieber Rüdiger,
Dein Gedicht macht mich sehr traurig und fast unglaublich, das geht unter die Haut und berührt mich sehr. Liebe und Geborgenheit sind gerade für Kinder das Wichtigste. Leider finde ich hier nicht die passenden Worte, ist mir zu traurig.
Sei lieb in Deine Nacht gegrüßt von Gundel

Rüdiger Nazar (13.04.2010):
Liebe Gundel...ich bin seit tausend jahren darüber hinweg...sie sollen ihr Leben...und ich werde meines leben.Danke für deinen lieben Kommentar.Gute nacht und schlafe schön.Rüdiger

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