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Edeltrud Wisser (21.04.2010):
Vielen herzlichen Dank, lieber Heino, für deine lieben Worte, welche mir große Freude bereitet haben.
Sei herzlichst gegrüßt, von Edeltrud
Edeltrud Wisser (14.04.2010):
Liebe Ursula, wie schön von dir zu lesen. Ich freue mich, ebenso über deinen lieben Kommentar. Dankeschön dafür, und lass dich herzlich grüßen von mir, Edeltrud
Edeltrud Wisser (14.04.2010):
Ja dies denke ich auch, liebste Gabi, sowie wir unsere Wohnung, das Haus entstauben, sollten wir dies hin und wieder auch in unserem Leben versuchen, damit es lichter wird. Vielen lieben Danke für deine schönen Worte und ganz liebe Herzensgrüße zu dir, mit einem Knuddler, Edeltrud. Wünsche dir für später eine gute Nacht.
Edeltrud Wisser (14.04.2010):
Lieber Helmut, ja dies sollte man wirklich von zeit zu Zeit machen, damit es lichter wird, und manche Schwere nachlässt, dann vermag man meist beschwingteren Schrittes den Lebensweg beschreiten.
Ganz herzlichen Dank für dein Lesen, als auch den schönen Kommentar. Liebe Spät-Abendgrüße zu dir, von Edeltrud
Edeltrud Wisser (14.04.2010):
Liebste Gundel...die wie stets in Eile...schmunzel...., aber froh gestimmt. Dehnbar, ja so sollte der Titel auch sein, ebenso wie ich gerne in mehrfacher Sinndeutung schreibe, die Interpretation meiner Gedanken gerne dem Leser überlasse.
Herzlichen Dank für dein Lob, dein Lesen und Kommentieren, und liebste Grüße zu dir, hab einen schönen lauschigen Restabend und später eine Gute Nacht, Edeltrud
Edeltrud Wisser (14.04.2010):
Lieber Uwe, dass Leben ist so bunt gemischt, dass ich dachte, entstaube, passend zu den Zeilen, mal die alten Worte, suche ein Neues. das Selbstentstauben stellt sich schon als ein wenig schwieriger dar, es kommt auf die *Körnung* an.
Ich danke dir ganz herzlich, und schick dir ganz liebe Grüße von mir, deine Poesiefreundin Edeltrud, welche sich schon auf August freut :-)
Edeltrud Wisser (14.04.2010):
Wie Recht du hast, liebe Sieghild. Dies ist zum eigenen Wohl. Ich danke dir und schicke dir liebe Grüße von mir, Edeltrud
Edeltrud Wisser (14.04.2010):
...ja, lieber Norbert, dies denke ich auch. Man muß ab und an entstauben, ansonsten wird der Blick nicht frei. Ein humoriger Zusatz noch von dir. Wahrscheinlich werde ich auch so entstauben: Es heißt ja Asche zu Asche und Staub zu Staub. Schön, dass ihr wieder in der Heimat seid. Ich denke bei euch ist das Klima noch ein weniger milder, als bei uns. Hier ist es zwar trocken, aber windig und kühl. Das Westerwaldlied macht sich bemerkbar. Liebe Grüße zu dir um die Ecke, von Edeltrud
Edeltrud Wisser (14.04.2010):
Lieber Franz, man sollte es zumindest versuchen. Danke für den schönen Vierzeiler, und sei ganz lieb gegrüßt von mir, mit kleinen Streichelheiten aus der Ferne, damit mein Freund schnell wieder auf dem Posten ist. Natürlich auch liebste Grüße an deine *Krankenschwester* und unser aller Herzblatt Moni, sowie meinen kleinen großen Sven, von eurem Sternenmädel Edeltrud
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