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Anne-Marie Zuther (22.04.2010):
Doch der Buche kam die Erkenntnis gerade noch
rechtzeitig, denn ich lasse sie in meiner Fabel ja
weiterleben, lieber Frank!
Herzlich grüßt Anne-Marie
Anne-Marie Zuther (22.04.2010):
Lieber Karl-Heinz!
Da haben die Holzwürmer keine Chance und das ganz ohne
Chemie! Obendrein erspart der Specht am Haus auch noch
den Wecker! Toll!
Ich grüße Dich herzlich zurück! Anne-Marie
Anne-Marie Zuther (22.04.2010):
Lieber Heino,
ich brauche selbst auch hin und wieder eine Pause und
kann es nur empfehlen. Ich wünsche Dir eine gute Zeit
und freue mich schon darauf, Dich danach wieder frisch
motiviert lesen zu dürfen.
Ich danke Dir für den netten Kommentar und grüße Dich
herzlich!
Anne-Marie
Anne-Marie Zuther (22.04.2010):
Dein überarbeitetes Schneckengedicht habe ich auch sehr
genossen, liebe Heide, und war erstaunt, dass es sich
noch amüsanter gestalten ließ!
Herzlich grüßt Anne-Marie
Anne-Marie Zuther (22.04.2010):
Dankeschön, lieber Heinz! Ich bin leider nicht so
produktiv wie Du und brauche ab und zu eine Auszeit um
was Neues auszuprobieren und erst mal zu üben.
Einen schönen Frühlingstag wünscht Dir Anne-Marie
Anne-Marie Zuther (22.04.2010):
Es ist eine chinesische Fabel, liebe Simone, die mir zu
abrupt mit dem Tod der Buche endet. Ich lasse sie
weiterleben, denn für mich gibt es in der Natur nichts
Endgültiges.
Herzlich grüßt Anne-Marie
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