Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SÄULEN DES GLAUBENS“ von Marion Batouche


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Liebe Marion.

Die Menschen Hassen sich, weil sie neidisch auf alles sind, das sie sich selber nicht leisten können. Das macht Frust, und wird zum Hass. Der Glaube an sich selbst, geht dabei verloren.
Wenn der Neid nicht mehr ist, geht es dem Menschen wieder besser, und der Hass vergeht.
Schöne Zeilen. Wie immer.

Liebe Grüße in die Nacht, Helmut


Marion Batouche (24.04.2010):
Lieber Helmut, danke, schöner Kommentar, auch von Dir, wie immer! Herzlichst Marion

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Liebe Marion
Vom Titel her dachte ich zuerst, "oh schön... mit diesem Titel kann es ein positives Gedicht von der Marion sein....
schade....
Für mich stürzt nichts ein; für mich ist es weder nötig noch ein muss jemanden zu hassen oder einsam zu sein.
Mein eigener Glaube ist Überzeugung (kann ich begründen, würd hier aber zu weit führen) und auf dem Glauben basieren die einzigen und wahren Werte.
Wer das nicht erkennt, ist ruhelos und rastlos; sucht nach Frieden und Wärme, hat Angst...... und findet im schlimmsten Falle einen Guru, oder einen Elfenreigen (steht ein Elfenreigen über Gott?).
Ich gönne und wünsche Dir den Frieden Deiner Seele, aber finden musst Du ihn selbst (beschäftige Dich mit Gott und seiner Botschaft).
Du kannst Deinen Schmerz mit Deiner inneren positiven Kraft (du hast sie, denn wir wissen alle das Du schöne, positive Gedichte schreiben kannst) besiegen und wenn Du das geschafft hast, fühlst Du Dich nicht mehr machtlos... geh es einfach an.
Ganz liebe zuversichtliche Grüße, Roland

Marion Batouche (24.04.2010):
Danke, Roland, Dein lieber und positiver Kommentar und die Sonne von heute haben mich tatsächlich zu einem positiveren Gedicht veranlasst! Danke für Dein Verständnis und die lieben Zeilen! Gott sei mit dir! Herzlichst Marion

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Liebe Marion,
Menschen schaffen nur Erinnerungen und ob die für die Ewigkeit sind? - Die Wahrheit gehört dem Moment...
Herzliche Grüße Frank

Marion Batouche (24.04.2010):
Hallo Frank, danke, aber meine Wahrheit ist in Nischen meiner Seele verborgen und ob sie für die Ewigkeit ist? Ich sage JA. Herzlichst Marion

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Liebe Marion,
sie stürzen nur ein, weil es Institutionen gibt, die jeglichen Glauben vernichten.
Sehr gute Zeilen von Dir.
Liebe Grüße von Simone

Marion Batouche (24.04.2010):
Danke, liebe Simone, Herzlichst Marion

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Liebe Marion,
ein sehr nachdenkliches aber gutes Gedicht,
in unserer schnellebigen Zeit,
geht viel verloren,leider
jeder ist sich selbst der Nächste,warum auch immer,es ist halt leider so.
Zum Glück aber nicht bei jedem,sonst wärs ganz schön traurig
Sei lieb gegrüßt.maria

Marion Batouche (24.04.2010):
Danke Maria, da magst Du recht haben, jedoch wenn man wirklich einmal jemanden findet, der auch selbstlos und treu ist, übersieht man viele Dinge bei ihm, das ist dann schade und man bereut im Nachhinein, Herzlichst Marion

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Liebe Marion, zu recht klagende Worte. Wo sind die inneren Werte hin? Immer mehr fliehen in eine Traumwelt. anstatt die Antwort bei Gott zu suchen.

Herzlich grüßt dich Uwe

Marion Batouche (24.04.2010):
Hallo Uwe, tun wir das nicht alle ein wenig? Schaffen wir uns nicht oftmals unseren eigenen Altar? Denn der Altar Gottes schein beschmutzt und besudelt von seinen treuesten Dienern! Herzlichst Marion

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Liebe Marion...ich glaube nicht das die Säulen des Glaubens einstürzen werden...ok
sie wanken jetzt ein bischen...aber wer wirklich glaubt...wird sich davon nicht entmutigen lassen. Für mich persönlich ist dein letzter Satz mehr wert als aller Glaube...muß entfliehen im Elfenreigen...das ist schön...dort war ich immer gut aufgehoben.Habe dein Gedicht gerne gelesen...herzliche Grüße,Rü+diger

Marion Batouche (21.04.2010):
Hallo Rüdiger, wie darf ich das verstehen mit dem Elfenreigen? Du hast mich ganz gespannt gemacht! Ich danke für Deinen Kommentar. Herzlichst Marion

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Marion, oft bleibt einem wirklich nur mehr der Elfenreigen, glänzend geschrieben, glG Adalbert.

Marion Batouche (21.04.2010):
Danke, lieber Adalbert, ich freu mich sehr, auch wenn ich im Moment so traurig bin. Herzlichst Marion

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