Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Tränlein“ von Georges Ettlin


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Aus verschiedensten Gründen Georges, gibt es derzeitig zu viele Kindertränen!!!!! Liebe Grüße
Franz


Georges Ettlin (26.04.2010):
Guten Tag, lieber Franz!-)) Zu früheren Zeiten auch, aber es kam nicht in die Zeitung. Einen schonen Wochenanfang wünscht Dir Georges...

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In der Beziehung müßte jeder Kind bleiben. Den ganzen Frust und Ärger gleich rauslassen. Dann wäre alles einfacher. Das Erwachsen sein ist eben immer noch die falsche Vorstellung von Erwachsen zu sein. Am Ende ist es das verlieren von all dem was schön ist. Was kindliches denken und fühlen so ist. (Und auch das was an Kindern grausam erscheint. Und nur Ehrlichkeit ist. Verf. unbek.) grüße Klaus!

Georges Ettlin (25.04.2010):
Hallo, lieber Klaus!-)) Die Kinder hatten nichts am mir zu Leiden und zu Kritisieren, deshalb litt ich nie an der grausamen Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit der Kinder. Selber aber durfte ich als Kind nie offen mit den Eltern reden, sie hätten die Wahrheit nicht ertragen...es waren halt die guten alten Vierziger- und -Fünfzigerjahre des letzten Jahunderts... und guck mal, nach fast 70 Jahren ergeht es vielen Kindern noch gleich... Herzliche Grüsse von Georges

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