Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein besorgter Freund (katholisch, ratlos)“ von Heino Suess


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Weiß man ob es ihnen wirklich Leid tut?
Lieber Heino, es grüßt Margit
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Die Kirche ist wie eine Hühnerleiter, von oben bis unten beschissen. Den Vatikan zum Männerpuff machen und sechs Meter hohe Mauern herum ziehen, das ist genau das Richtige !
LG
H. Rehmann
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Lieber Heino,
die Zeilen könnten von mir sein. Wenn ich das Wort "Kirche" schon höre oder lese, dan kriege ich die Wut.
Das hast Du ganz toll geschrieben, BRAVO!!!
Herzlich grüßt Dich Simone
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Lieber Heino,
das "Menschenfischen" war sicher anders gemeint... Wo Macht ist gibt es Machtmissbrauch. Die Pharisäer haben Christus gekreuzigt; da darf der Vatikan doch nicht zurückstehen...
Herzlich grüßt Dich Frank
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Da Franz ja frei von Zugehörigkeitsvorschriften einer Kirche dem Glauben verbunden ist, versteh ich Beanstandungen und kritisiere auch ich die r/k Kirche gewaltig! Gibt zu vieles Heino mit dem ich dort nicht dort konform denkend bin! Für mich ist besagter Vatikan nur das Management einer gewaltig veralteten Glaubensgemeinschaft!!! So sollte man z.b als erstes Zölibat abschaffen und Frauen in Seelsorge zulassen!!! Habe zum Glück kein überspanntes Männerdenken wie einige Herrschaften dort!!! Dennoch, noch bin ich gezwungenermaßen Mitglied in dieser Gemeinschaft!!! Liebe Grüße Dir
Franz und Monika
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Lieber Heino!
Scharfe Worte... dennoch sehr treffend!
Ist es ja die Strategie der Kirche uns durch treffende WORTE zu erreichen um unser Gewissen zu belasten und uns zur Umkehr zu bewegen... vielleicht erreichen diese Worte auch Betroffene!

Herzlichst gruesst Dich,
lieber Heino
Klaus
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Gut geschrieben! Dein katholischer Freund, auch er ist ratlos, wie sicher viele viele Katholiken. Es sind ja auch nur eine Gruppe von "Sodomierern", die schuld sind an der Tatsache, dass die Kirche allgemein nun alle Werte, die sie hinaus posaunt, verliert.
Eines nur vewrstehe ich nicht: würde MEIN Kind zu mir kommen und mir so etwas erzählen, würde ich es doch niemals als lügner oder Phantasteur bezeichnen, wie ich erschreckend feststellen muss!
Fühlen sie sich vielleicht so zu männlichen Wesen hingezogen, weil sie ihre Liebe zu Jesus zu wörtlich nehmen?

Man ist einfach sprachlos. Hast Du gut zum Ausdruck gebracht, lieber Heino!
Ich grüße Dich herzlich! Heide
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Lieber Heino, deine berechtigte Sorge teile ich. Ein sehr gutes, deutliches Gedicht. Jesus hat sich bestimmt von DIESER Kirche abgewendet...

Herzlich grüßt dich Uwe
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Sehr deutliche Worte, lieber Heino,
in gute Reime gesetzt.
Die 3.Strophe ist mir nicht ganz verständlich, was wahrscheinlich an meiner schlechten Bibelkenntnis liegt.
Vielen Dank für deinen netten Kommentar und herzliche Grüße von Heinz
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Lieber Heino, so fallen jetzt in allen Bereichen die Masken... und es ist gut so....die Kirche macht leider eine sehr schlechte Figur dabei...zu langes Schweigen , halbherzige Worte....sie wird lange brauchen, um das Vertrauen der Menschen neu zu gewinnen.... nur für mich ist Kirche eine weltliche Institution und ich trenne das strikt von meinem Glauben...nur jetzt wird der Mensch lernen müssen , neue Massstäbe zu setzen in allen Lebensbereichen, weil es kaum mehr Vorbilder gibt... wir müssen uns neu definieren und neu orientieren.... deine Worte regen sehr zum Nachdenken an.....herzliche Grüße von Gabriela.
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Freut mich Heino, dass Du das Gedicht nun veröffentlicht hast.
Perfekt in Wort, Ausdruck und Gedichtsform;
schön, dass Du wieder da bist,
glG vom Adalbert.
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lieber heino,
so deckt dann weiter
das recht heiter
der vatikan die schandtat zu.
die "frommen sünder"
sie plagen kinder
und all die "pfaffen"
schauen zu
es grüßt dich herzlich,
sieghild
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Dein Gedicht trifft es sehr genau lieber Heino...gut geschrieben...gerne gelesen...herzliche Grüße,Rüdiger

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