Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mutter Erde“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid,
deine Worte in Gottes Ohr, denn noch ist es nicht weit her, mit der Liebe der Kinder zu ihrer Mutter, und wenn man sich anschaut was gerade im Golf von Mexico abläuft, dann findet man keine Worte mehr.
Zur Besinnung komen wir nicht mehr rechtzeitig, denke ich, erst wenn´s zu spät ist.
Trotzallem wünsch ich dir nun eine gute Nacht und einen schönen Feiertag.
Micha

Ingrid Drewing (13.05.2010):
Danke,lieber Micha! Das Trauerspiel im Golf von Mexiko beunruhigt mich auch sehr.Gerade dort ist die Meeresfauna so ausgeprägt.Ich habe mich schon in einigen Gedichten dazu geäußert; es lässt mich nicht los. Auch ich wünsche Dir einen schönen Feiertag Herzlichst Ingrid

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Liebe Ingrid,

diese Gedicht gehört für mich in den Deutschunterricht unserer Schulen, weil die Gesellschaft es verlernt hat, seinen das Leben tragenden Inhalt zu lehren... sehr sehr schön von dir auf den Punkt gebracht! :-)

Liebe Grüße
Faro,
der ein paar Tage mal am Turm auftankt..:-)
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Bei dieser derzeitigen Geld und Raffgier der Menschen wird der Raubbau noch Jahre gehen und sich das Umdenken sicher noch um zig Jahre verschieben Ingrid.
LG
H. Rehmann
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Wie wahr u. wieder so glänzend gedichtet, liebe Ingrid!
Horst R.´s Gedicht beleuchtet das gleiche Problem aus anderem Blickwinkel..
herzl., Heino.
(Sitz schon wieder zu lange vorm PC...
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Liebe Ingrid,

ein schöner Dank an unsere Mutter!

auf das sie Dich hören und reagieren kann.

Herzlichst

Marion
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Liebe Ingrid,

Wir haben die Erde herausgefordert. Jetzt schlägt sie fast täglich zurück.
Erdbeben, Vulkane, Erdrutsche, Tornados usw.

Gern gelesen dein kritischesa Gedicht.
Man kann nur sagen....denn wir wissen nicht was wir tun....oder wollen es nicht wissen.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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Liebe Ingrid, danke dir für dein ausgesprochen nachdenkenswertes, gutes Gedicht. "Doch Menschen irren allzumal, wenn sie verlässt der Götter Strahl"!
Liebe Grüße von RT.
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...es wäre wirklich an der Zeit...
Habe aber wenig Hoffnung die Gier verhindert alles. Tschüss, Menschheit, die sich in 50 Jahrten selbst ausgerottet haben wird...
Begeistert: der Paul
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Dies ist wie ein Fass ohne Boden liebe Ingrid. Immer wieder versaut der Mensch die Natur!!! So al würde diese Ewigkeiten dies Spiel mitmachen!!! Was derzeitig in den USA geschieht ist eine Schweinerei!!! Liebe Grüße Dir
Franz und Herzblatt
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Liebe Ingrid, dieser Gedanke wurde schon in den 80er Jahren durch die Ökobewegung aufgenommen. In mancher Hinsicht verhinderte ökologisches Bewusstsein einiges, aber leider sind schon viele Teile des Regenwaldes abgeholzt, hat der Mensch immer mehr seine Umwelt verändert. Gut, dass auch die uns dies wieder durch dein Gedicht bewusst machst. Liebe Grüße, Inge

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