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Karl-Heinz Fricke (18.05.2010):
Lieber Faro,
So ist es. Manche Verbote sind in der Tat idiotisch.
Nur der Tod ist erlaubt, wenn die entstandenen Kosten
dafür bezahlt werden. Manche kluge Leute verkaufen alles und werden Dauerpassagiere auf Kreuzschiffen.
Keine Steuern, gute Verpflegung, man lernt Menschen kennen, Unterhanltung,und am Ende ein kostenloses Seebegräbnis.
Ich danke dir.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Es ist schon was wert, wenn man ungestraft Gedanken austauschen kann.
Herzlich dankt und grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2010):
Lieber Karl-Heinz,
Natürlich gibt es noch viel mehr Verbote oder auch Unterlassungssünden. Versuch mal deine Steuern nicht zu entrichten, was in unserer freien Welt passieren würde. Oftmals denke ich, dass Leute die alles verprassen am besten dran sind. Da ist nichts zu holen und eventuell muss eingesprungen werden. Die Sparer dagegen werden bestraft.
Ich danke dir und grüße
Euch herzlich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2010):
Lieber Heinz,
Zu Wilhelm Busch Zeiten gab es nicht so viele Verbote.
Der Schilderwald der Straße existierte nicht. Mit Pferd und Wagen wurde nicht gerast.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2010):
Liebe Maria,
Übersehen schützt vor Strafe nicht und Unwissenheit auch nicht.
Blöd ist es, dass z.B. Verkehrsschilder international nicht überein sind. Ich kenne mich in anderen Ländern nicht gut aus.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2010):
Lieber Norbert,
Das Sterben ist zwar erlaubt, aber es ist verboten
die Leiche irgendwo zu beerdigen und mit Kosten verbunden ist es auch. Um unsere Kinder nicht zu belasten haben wir unsere 'Beseitigungen' schon bezahlt.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2010):
Lieber Rainer,
Du wirst lachen, aber ein Oberstleutnant der Abwehr unserer südlichen Nachbarn teilte mir mit, dass alles in e-stories Geschriebene gelesen würde und ein bestimmtes Gedicht von mir besser nur eine einmalige Kritik sei. Du siehst, mit der freien Rede ist es nicht weit her.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2010):
Liebe Sieghild,
Das habe ich vor einigen Monaten ausprobiert als ich im State Washington 10 Meilen über der Geschwindigkeitsgrenze angehalten wurde. Resultat:
100 Dollar Busgeld.
Ich danke dir,
Liebe Grüße.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2010):
Lieber Michel,
Gesetze werden gemacht und entweder befolgt oder ignoriert, wie so manches Schild.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2010):
Lieber Franz,
Ohne Gesetz kein Verbot. Ohne Verbot eigenmächtiges Handeln zum Schaden anderer und gesetzesbruch. Es wäre schön auch mal Schilder zu sehen, die etwas erlauben. Zum Beispiel : An diesen Baum darf an der Südseite gepinkelt werden.
Ich danke dir.
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2010):
Liebe Chris,
Freie Reden sind nicht ganz frei, wie ich erfahren musste, aber verhaften wollte man mich auch nicht.
Ich sage nur, alles was wir schreiben wird von gewissen Stellen überprüft.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2010):
Hast recht Adalbert. In Kanada sind englisch und französisch Landessprachen. Die Franzosen erkennen englische Schilder nicht an. So muss alles zweisprachig sein.
Herzlich dankt und grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2010):
Liebe Ingrid,
Schilder findet man überall die uns darüber belehren,
dass es angebracht ist sie zu lesen und danach zu handeln. In vielen Fällen ist es eine Verschwendung
darauf hinzuweisen. Wenn hier die Fahrtgeschwindigkeit mit 90 Km angegeben ist und jeder ungestraft 100 fährt und die Polizei es toleriert, dann sind die vielen Schilder nur ein Hohn.
Ich danke dir,
Hwerzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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