Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kopflastig“ von August Sonnenfisch

Lieber August,


dramaturgisch vor Kraft strotzende Zeilen, die in jedem Kopf das Verkopfte zu entlarven versuchen...wenn Subjekt und Objekt der "Untersuchung" miteinander verschmelzen, birgt dies gewisse Schwierigkeiten.. :-)

Liebe Grüße
Faro

August Sonnenfisch (20.05.2010):
Lieber Faro! Eine Kritik der Verkopfung des Kopfes funktioniert wohl nur, wenn sie aus der Seele und dem Geist kommt, also aus anderen Wesensgliedern des Menschen (wobei ich jetzt unterschied zwischen Verstand (= "Kopf") und Geist: dem kleinen und großen Denken des Menschen) ... wie auch immer: ich danke dir für deine Zeilen und grüße bestens: der August

Grandios August, das hat Dynamik, power, einfach alles!!!!!!!!
GlG vom Adalbert.

August Sonnenfisch (20.05.2010):
Lieber Adalbert! Ich hatte so gelitten in einem Gespräch mit hohen Verkopfungsanteilen, dass es nur so aus mir heraussprudelte! ... Ich danke dir und grüße dich herzlich: August.

Da lieber August haste Dir aber jiewaltig reingekniet! Icke muss sagen, da habe icke lange gekaut an den Gedanken!!! In der Weltpolitik ist zu vieles verkopft!!! Es sind die Seilschaften – Machenschaften untereinander in den Interessenverbänden der Macht. Die Illuminaten diese regeln die Abläufe und so mancher Politiker von dem man glaubt dass er ein mächtiger Mensch ist, dieser ist nur ein kleiner Spielball in diesen Höllengebilden!!! Doch einet lieber August det haben auch diese nicht bedacht, sie verfaulen auch wie von Schöpfer bestimmt und det mein Freund ist „göttliche Gerechtigkeit“!!! Nur bei diesen stinkt es danach noch gewaltiger!!! Denke icke habe Deine Gedanken jiut assoziiert!!!
Franz oder Don Francesco

August Sonnenfisch (20.05.2010):
Lieber Don Francesco, ich musste mich so reinknieen, weil unsere Verkopfung zwar notwendig zu sein scheint (um Begrifflichkeiten zu entwickeln), andererseits aber enorm starke schädliche Nebenwirkungen hat ... und in diesen nur wenig erkannt wird, weil diese allüberall anzutreffen sind, also uns der Kontrast fehlt ... wie auch immer ich danke dir herzlich - auch für deine temperamentvollen Assoziationen: der August mit besten Grüßen