Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ankerlos ins Ungewisse“ von Roland Drinhaus


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Lieber Roland, sehr gut gesagt, was alles noch kommen kann, wissen wir nicht. Manchmal ist das ganz gut. Liebe Grüße Norbert

Roland Drinhaus (09.06.2010):
Das Gedicht ist situativ geschrieben.... den Nebel hinsichtlich der Zukunft beachte ich garnicht.... ich treibe sowieso schon; aber mein Boot hat dicke Wände.... l.G. Roland

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herrlich geschrieben lieber
Roland, sagt mit lieben
Grüssen Margit

Roland Drinhaus (26.05.2010):
Spät antworte ich dir beipflichtend.... ist ein aus meiner Sicht für das Gedicht noch einmal schön abrundender Kommentar; ich danke dir. Gruß Roland

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Lieber Roland,

ich lese deine Verse als eine Fahrt ins Belanglose... eine Fahrt ohne Ziel und ohne echte Freude, unterwegs zu sein...

Liebe Grüße
Faro



Roland Drinhaus (23.05.2010):
Lieber Faro Eine Fahrt in die Ungewissheit des Lebens ist überwiegend kein Zuckerschlecken. Abgesehen von einer Gewissheit nach dem Lebensende, fühle ich mich derzeit leider wie ein ankerloses Schiff das im Nebel treibt. Mache mir oft Gedanken darüber und sehe keine Indizien, das sich das ändern wird. Wichtig für mich ist nun, meinen Pessimissmus mit Optimismus zu besiegen; es gelingt meistens noch, aber leider nicht immer. L.G. Roland

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Lieber Roland,

sicher findest auch Du mal einen sicheren,
ruhigen Hafen, in dem Du deinen Anker
werfen kannst. Solange Du ziellos dahintreibst, die Stürme des Lebens dich
erfassen, wird es auch immer einen kleinen
Schmerz geben. Also, nicht auf Grund
laufen.
Liebe Grüße von Ina

Roland Drinhaus (22.05.2010):
Dankeschön liebe Ina

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Lieber Roland,

Das ganze Leben ist ein großes Fragezeichen. Wer weiss schon morgens, was am Tage alles geschehen kann.

Gern gelesen dein Gedicht,

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Roland Drinhaus (22.05.2010):
Ich pflege sehr gern das Zitat aus Forrest Gump (für mich ein genialer Film) zu zitieren: Das Leben ist eine Pralinenschachtel.... man weiss nie was drin ist. Danke für deinen Kommentar. L.G. Roland

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Lieber Roland.

"Tu niemanden weh". Das sollte der Grundsatz aller Menschen sein. Aber das ist eine Utopie. Das wird leider niemals eintreten. Schön geschrieben und gerne gelesen.

Liebe Grüße an Dich, helmut

Roland Drinhaus (22.05.2010):
Für mich ist das christliche Grundpflich lieber Helmut. Wenn andere es nicht so halten, kann ich es nur bedauern. Danke für dein Lob und herzliche Grüße, Roland

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Lieber Roland,

so viel Melancholie!!! bitte sei kein Schiff ohne Anker, das steuerlos treibt. Trotzdem schöne Worte gefunden!

Herzlichst

Marion

Roland Drinhaus (22.05.2010):
Liebe Marion Leider fühle ich mich oft so und finde keine Gegenwehr..... wichtig ist, das ich nicht zu pessimistisch werde und die Suche nach positiven Lebensaspekten nicht aufgebe. Wirtschaftlich gesehen bin ich leider schon ankerlos (und leckgeschlagen) denn selbst bei Randstad wollen sie mich nicht mehr. Naja, wem bringt Arbeit heutzutage schon noch was ein. Danke für Deinen lieben Kommentar. L.G. Roland

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Roland, und den letzten Anker braucht man auch nicht mehr, dann fällt der Abschied nicht so schwer;-)))lächel* doch Du hast ja durchaus Recht, man rudert immer im Ungewissen. LG Adalbert.

Roland Drinhaus (22.05.2010):
Genau lieber Adalbert; dem ist nichts hinzuzufügen. L.G. Roland

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