Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nonnenfest“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

und wenn's die Nonnen heimlich machten,
sich Bischöfe nichts dabei dachten.
Wenn sie jedoch gar allzu offen,
dann heuchelt Kirche ganz betroffen. :-)

Die Steilvorlage von Karl-Heinz hast du zielsicher ins poetische Tor geschossen.. :-)))

Liebe Grüße
Faro


Karl-Heinz Fricke (22.05.2010):
Lieber Faro, Karl-Heinz war überrascht, dass ich auf seinen Mitteilung hin das Gedicht schrieb. Er schrieb nur, dass er für 150 Nonnen ausspielen soll. Da kam mir die verrückte Idee. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein wahrhaft "verrücktes Szenario hast du da beschrieben, im besten Woertsin "phantastich"!
Herzl., Grüße, euch schöne Pfingst-Tage! Heino.
Sind die Schwalben schon zurüc`?

Karl-Heinz Fricke (21.05.2010):
Lieber Heino, In dieser verrückten Welt kann man schon einmal etwas Verrücktes schreiben. Es sollte nicht auffallen. Ich danke dir, dass du es auch so siehst. Die Schwalben sind am Brüten, aber längst nicht so zahlreich wie sonst. Dagegen sind die Kolibries dauern am Nippen. Pfingsten ist ein Fest das gern gefeiert wird, aber was es wirklich bedeutet, wissen die wenigsten Leute. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

20.05.2010
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Lieber Karl- Heinz,
eine kurze Kommunikationsnotiz und deine Gedanken sind am Puls des Lebens!
Dass der Wonnemonat Mai einfach kein trüber November mit Wetterfühligkeit und Kreislaufproblemen ist,
zeigt dieses Gedicht eines Nonnenfestes.
Wie ein Puzzle hast du in deiner Fantasie einmal mehr eine amüsante Liturgie zusammengehäkelt.
Dabei schlagen deine "Marienfiguren" in ihren Kapriolen und Effekten wahre Purzelbäume
und zaubern den Ordensschwestern die Lust auf Schmetterlinge in den Bauch.
Deine Gedanken zeigen wie ein Nonnenfest laufen kann damit auch die Domspatzen pfeifen!
Mit frdl. GR. Karl- Heinz





Karl-Heinz Fricke (21.05.2010):
Lieber Karl-heinz, Obwohl ich alle Kommentare schätze und fast nur von Poeten umgeben bin, so muss ich doch feststellen, dass es im Kommentarschreiben kaum jemand mit dir aufnehmen kann. Schade muss ich wieder sagen, dass du nicht selbst schreibst. Du wärst nicht der Schlechteste. Herzlich dankt dir und grüßt euch Karl-Heinz

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Oh Karl Heinz, das ist ja eine sehr komische Geschichte!
Die musst Du unbedingt Deinem Freund Nolte schicken!
Klar, dass Du es schon getan hast! Er wird sich kaputt lachen! Und damit bereicherst Du das bevorstehende Fest gewaltig!
Liebe Grüße von Heide

Karl-Heinz Fricke (21.05.2010):
Liebe Heide, Ich hoffe der Karl-Heinz greift dort immer in die richtigen Tasten wenn er an das Gedicht dabei denkt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz,
ein schöner Schmunzler zu dem dich der liebe Karl- Heinz, den ich hiermit herzlich grüße, inspiriert hat. So kann´s gehn, auch Nonne ist nur Mensch, kann nicht immer wiederstehn:o)
Sehr gern gelesen,
mit lieben Grüßen
Britta

Karl-Heinz Fricke (21.05.2010):
Liebe Britta, Der Karl-Heinz wird sicher mit einem neuen Ausblick die 150 Nonnen mit seinen Tönen betören. Vielleicht wollen sie hinter die grauen Mauern nicht wieder zurück. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das ist wirklich ein total verrücktes Nonnenfest. Aber im der Maienzeit tja da kann man schon mal übermütig werden, gell?
Super tolle Zeilen...schmunzel.

Herzallerliebste Grüße für Dich, von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (21.05.2010):
Liebe Gabi, Es gab schon eine Anzahl Nonnen, die dem Kloster sind entronnen. Dem wahren Leben schon entwöhnt, wurden später sie verwöhnt. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Ich seh das ziemlich flotte Nonnen,
zu Karl-Heinz (im) ins Gedicht gekommen.
Auch wenn es nicht sehr religiös,
so doch und wichtig; amürös...
Fröhliche Grüße, Roland

Karl-Heinz Fricke (21.05.2010):
Lieber Roland, Nonnen sind auch Menschen. Sie wollen sich nicht nur immer geißeln. Ich danke dir, herzlich grüßt Karl-Heinz

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So geht es eben zu im Leben
auch Nonnen wolln mal einen heben.
und die Moral von der Geschicht,
erhebe deinen Finger nicht
denn einmal wirst auch du gelenkt
und das geht schneller als man denkt.
Schmunzelgruß,sieghild

Karl-Heinz Fricke (20.05.2010):
Liebe Sieghild, Ich danke dir für den poetischen Nachsatz. Ich schrieb einmal über eine Nonne, die eine Schnapsdrossel war, und immer hin und wieder unter Menschen musste, Siehe DIE SCHNAPSDROSSEL. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Hallo, Du hast es einfach im Blut! HG vom Fischkopp!

Karl-Heinz Fricke (20.05.2010):
Liebe Karsten, Im Blut is jut. Ich dichte immerhin schon seit meinem 10. Lebensjahr, und das ist seit 72 Jahren. Da setzt sich schon mal was in Ader und Vene ab. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

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Karl-Heinz, Dein Nonnenfest, das ist nicht ohne,
gut, dass ich nicht auch noch bei Nonnen wohne;-)))

lG Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (20.05.2010):
Hallo Adalbert, Das klingt so, als ob du die Nonnen näher kennst, und vielleicht habe ich sie ganz verkehrt eingestuft. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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gut geschmunzelt :) ora et labora – schönen Gruß – pierre

Karl-Heinz Fricke (20.05.2010):
Hallo Pierre, Bete und arbeite wäre auch ein guter Titel gewesen. Ich danke dir Liebe Grüße Karl-Heinz

Goldfeder

20.05.2010
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Lieber Karl-Heinz, gut, dass Du nicht gezögert hast, es aufzuschreiben!! Eine wirklich humoristische Vorstellung, der man auch den Ernst nicht streitig machen kann...
Liebe Grüße von Chris:-))
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Da ich ja einige sehr gut kenne und auch sehr mag, ja Karl – Heinz viele stehen mitten im Leben und sind wahrlich, kein Kind von Traurigkeit! Dennoch in Würde und Vernunft!!! So gesehen grins sie sind zwar Bräute Gottes doch oft auch, voller Power. Menschen wie ich und Du!!! Na und sie kochen oft genug auch nur mit Wasser!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Grüße Dir und ja wie so oft, Ideen hast Du – schmunzel
Franz und Herzblatt



Karl-Heinz Fricke (20.05.2010):
Lieber Franz, Das wahrlich Menschliche kommt bei jedem früher oder später zum Durchbruch. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Und wieder herrlich gelungen
lieber Karl Heinz. Es grüßt
herzlich eure Margit

Karl-Heinz Fricke (20.05.2010):
Liebe Margit, Mein Dank gebührt dir für die netten Worte, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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...Die Natur ist nicht aufzuhalten, KH!

Karl-Heinz Fricke (20.05.2010):
Lieber Paul, Auch in Nonnenklöster werden Kardinalfehler gemacht. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
die Phantasie hat dich nicht im Stich gelassen. Lustig ging es zu in deinem Gedicht. Mit Freude gelesen.
Herzlich grüßt Chris

Karl-Heinz Fricke (20.05.2010):
Liebe Chris, Es mag vielleicht sehr übertrieben sein. Ich habe es deshalb, weil unwahrscheinlich, unter Verrücktheiten verbucht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, bei einem Nonnenfest, da machten sie den Nonnentest. Manche einer liebt fest, so entstand ein Kindernest. Dein humorvolles Gedicht habe ich gerne gelesen. Unserem Musilump wünsche ich einen ganz tollen Erfolg. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (20.05.2010):
Lieber Norbert, Unser Freund Nolte wird auf jeden Fall mit eigenen Gedanken zum Fest aufspielen. Sein Umfeld, seine Kunst betreffend, wird immer größer. Ich danke dir und grüße euch herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das sind tolle Verrücktheiten im Wonnemonat Mai, echt zum Schmunzeln und ein herrliches Nonnenfest sehe ich bildlich vor mir. Bin begeistert von Deinem Gedicht!!
Liebe Maiengrüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (20.05.2010):
Liebe Gundel, Wenn es auch draußen kein schönes Maiwetter ist, dann soll der Humor dabei nicht zu kurz kommen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
da ist die Phantasie aber wirklch mit Dir durchgegangen.Heut wird ja niemand mehr gezwungen Nonne zu werden,wie das im Mittelalter der Fall war.Da muss man auch nicht im Mai über die Stränge schlagen .:-)
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (20.05.2010):
Liebe Ingrid, Es soll Frauen geben, die aus Verzweiflung, enttäuschter Liebe etc ins Kloster gehen, aber dann doch ein normales Leben haben möchten. Es ist nicht das ideale Leben hinter Klostermauern den Freuden des Lebens zu entsagen. Mein Gedicht sollte aufzeigen bei Gelegenheit die Frustration abzureagieren. Ich habe extra Verrückheiten gewählt, weil es in Realität wohl kaum derartige Ausmaßen annehmen würde. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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