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Karl-Heinz Fricke (22.05.2010):
Lieber Faro,
Karl-Heinz war überrascht, dass ich auf seinen Mitteilung hin das Gedicht schrieb. Er schrieb nur, dass er für 150 Nonnen ausspielen soll. Da kam mir die verrückte Idee.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.05.2010):
Lieber Heino,
In dieser verrückten Welt kann man schon einmal etwas Verrücktes schreiben. Es sollte nicht auffallen. Ich danke dir, dass du es auch so siehst.
Die Schwalben sind am Brüten, aber längst nicht so zahlreich wie sonst. Dagegen sind die Kolibries dauern am Nippen.
Pfingsten ist ein Fest das gern gefeiert wird, aber was es wirklich bedeutet, wissen die wenigsten Leute.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.05.2010):
Lieber Karl-heinz,
Obwohl ich alle Kommentare schätze und fast nur von Poeten umgeben bin, so muss ich doch feststellen, dass es im Kommentarschreiben kaum jemand mit dir aufnehmen kann. Schade muss ich wieder sagen, dass du nicht selbst schreibst. Du wärst nicht der Schlechteste.
Herzlich dankt dir und grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.05.2010):
Liebe Heide,
Ich hoffe der Karl-Heinz greift dort immer in die richtigen Tasten wenn er an das Gedicht dabei denkt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.05.2010):
Liebe Britta,
Der Karl-Heinz wird sicher mit einem neuen Ausblick
die 150 Nonnen mit seinen Tönen betören. Vielleicht wollen sie hinter die grauen Mauern nicht wieder zurück.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.05.2010):
Liebe Gabi,
Es gab schon eine Anzahl Nonnen,
die dem Kloster sind entronnen.
Dem wahren Leben schon entwöhnt,
wurden später sie verwöhnt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.05.2010):
Lieber Roland,
Nonnen sind auch Menschen. Sie wollen sich nicht nur immer geißeln.
Ich danke dir,
herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.05.2010):
Liebe Sieghild,
Ich danke dir für den poetischen Nachsatz. Ich schrieb einmal über eine Nonne, die eine Schnapsdrossel war, und immer hin und wieder unter Menschen musste, Siehe DIE SCHNAPSDROSSEL.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.05.2010):
Hallo Adalbert,
Das klingt so, als ob du die Nonnen näher kennst, und vielleicht habe ich sie ganz verkehrt eingestuft.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.05.2010):
Lieber Franz,
Das wahrlich Menschliche kommt bei jedem früher oder später zum Durchbruch.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.05.2010):
Liebe Chris,
Es mag vielleicht sehr übertrieben sein. Ich habe es deshalb, weil unwahrscheinlich, unter Verrücktheiten verbucht.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.05.2010):
Lieber Norbert,
Unser Freund Nolte wird auf jeden Fall mit eigenen Gedanken zum Fest aufspielen. Sein Umfeld, seine Kunst betreffend, wird immer größer.
Ich danke dir und grüße euch herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.05.2010):
Liebe Gundel,
Wenn es auch draußen kein schönes Maiwetter ist, dann soll der Humor dabei nicht zu kurz kommen.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.05.2010):
Liebe Ingrid,
Es soll Frauen geben, die aus Verzweiflung, enttäuschter Liebe etc ins Kloster gehen, aber dann doch ein normales Leben haben möchten. Es ist nicht das ideale Leben hinter Klostermauern den Freuden des Lebens zu entsagen. Mein Gedicht sollte aufzeigen bei Gelegenheit die Frustration abzureagieren. Ich habe extra Verrückheiten gewählt, weil es in Realität wohl kaum derartige Ausmaßen annehmen würde.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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