Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„In der Nebelschale“ von Frank Guelden


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Frank Guelden anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Autobiografisches“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Frank,

du hast die fahle Nebelsuppe poetisch bestens gewürzt! :-)

Liebe Grüße
Faro

Frank Guelden (22.05.2010):
Lieber Faro, es war halt ein fahler Nebelsuppentag! ;-) Danke für Dein Lesen und Kommentieren! Schöne Pfingsten wünscht Dir Frank

Bild vom Kommentator
Suggestiv, lieber Frank!
Helle Pfingstsonnentage wünscht dir, herzl., der Heino.

Frank Guelden (21.05.2010):
Lieber Heino! Ganz herzlichen Dank für Dein Lob! Ich wünsche Dir und Deiner Familie wunderschöne erholsame Pfingsttage und viel Spaß mit Eurem Kleinen! Herzlichst Frank

Bild vom Kommentator
...und wenn sich ein lichter Sonnenstrahl herablässt,wird sich der
Schleier heben und kristallklare
Tropfen, als Andenken zurücklassen.
L.G.,sendet sieghild


Frank Guelden (20.05.2010):
Liebe Sieghild, das hoffe ich auch! Danke für diesen schönen Kommentar! Herzlich grüßt Dich Frank

Bild vom Kommentator
Lieber Frank,
heut finde ich es wieder sehr schwierig deine wortschönen Zeilen zu interpretieren, klingt so, als wenn jemand am tristen Regentag von seiner Gedankenwelt zunächst in die Tagtraumwelt und dann Geborgenheit letzlich im Schlaf findet.
(Flucht in den Schlaf?)

Schick dir ein Lächeln ins Gemüt und wünsch die Sonne herbei, damit das Grau endlich Vergangenheit ist,
mit lieben Grüßen
Britta

Frank Guelden (20.05.2010):
Liebe Britta, sehr feinfühlig hast Du meine Stimmungslage erfasst. Ich fliehe tatsächlich phasenweise in Tagträume und Schlaf. Heute habe ich mich aber wieder gestellt, mich weiter um Arbeit bemüht und auch der Agentur für Arbeit meinen Tribut entrichtet, die mir sehr hilfreich im Wege steht. - Nun geht es mir besser! Herzlich dankt Dir Frank und schickt Dir ganz liebe Grüße!

Goldfeder

20.05.2010
Bild vom Kommentator
Lieber Frank, wenn die Schale sich öffnet, kommt ein Kern ans Licht, der jetzt noch nebelhaft verborgen zu sein scheint. Darin liegt ein schwebendes Potential, dass sich entfalten kann, wenn die Zeit reif ist. Wäre so meine bescheidene Interpretation.... Liebe Grüße in einen klaren Tag kommem zu Dir von Chris:-))

Frank Guelden (20.05.2010):
Liebe Chris, sieben Jahre Insolvenz hab´ich hinter mir; drei Jahre fast warte ich auf eine anstehende kleine Erbschaft, die einfach wegen Formalien und Gezänk nicht zur Auszahlung kommt. - Das zermürbt! - Und nun hat mich wieder, obwohl noch in Arbeit, die "liebende" Arbeitsagentur und überschüttet mich mit ihrem Papier! - Es ist wie ein schlechter Western, wo alles nur noch auf die Kavallerie wartet, die dem Spiel ein Ende macht! - Das wäre alles nicht so sehr tragisch, wenn mein Einkommen nicht so miserabel wäre. - Doch so bleibt das Warten!!!! - Kein Geld da für gescheite Berwerbung! - Wenn dann das Wetter auch noch so einladend ist, verliert man einfach die Lust! Herzlich grüßt Dich Frank und dankt Dir für´s Dabeisein! - Mir tut das einfach gut, wenn ich so liebe Kommentare bekomme wie von Dir!

Bild vom Kommentator
Frank, durchstoß die Nebelschale,
dass Dein Blut gleich walle,
der Mai ist bald vorbei,
das ist uns nicht einerlei!!!

Feuchtperlende Grüße aus Österreich vom Adalbert.



Frank Guelden (20.05.2010):
Lieber Adalbert, aktuell "darf" ich die Jobangebote der Arbeitsagentur und deren Papierkrieg "abarbeiten" um dann den Kopf freizuhaben für die eigene Stellensuche. - Das graue Wetter tut ein übriges... Und so dümpel ich eben dahin. Außerdem warte ich nun schon fast drei Jahre auf eine kleine Erbschaftszahlung, die täglich eintreffen kann, und mir wieder etwas Bewegungsspielraum ermöglichen wird. Was ich bisher verdient habe, reicht nicht einmal für das normale Auskommen! Herzlichen Dank für Deine lieb gemeinten Zeilen Frank

Bild vom Kommentator
Hallo Frank, gefällt mir sehr gut,kann es gerade heute gut nachempfinden,herzliche Grüße Martin

Frank Guelden (20.05.2010):
Lieber Martin, aktuell muß ich einiges verarbeiten und mich gleichzeitig auf Neues einstellen. Auch das kann benommen machen. - Und ich warte auf eine Geldzahlung, die mich überhaupt erst wieder bewegungsfähig machen wird. - Doch darauf warte ich nun schon so lange, daß mir das auch wie ein Traum vorkommt, obwohl es real werden wird. - Auch so etwas kann zermürben. Herzlich grüßt Dich Frank und dankt Dir für´s Lesen und Kommentieren.

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).