Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Saudade*“ von Heino Suess


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Liebe Heino,


"als Köter, der den Mond anbellt"...welch' starke Methapher für ein Gefühl, in dass ich mich gut einfühlen kann...
Dein Gedicht ist ein Genuss in jeder Hinsicht! :-)

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Heino,
ein überaus gelungenes Gedicht, das mir sehr gut gefällt.Das Brüllen in meinem letzten Kommentar war eigentlich ein Zitat aus der "Augsburger Puppenkiste", die meine Kinder so gerne im Fernsehen angeschaut haben.Der Löwe ist da ein sehr verdientes Wesen,dem man lobend sagt "gut gebrüllt, Löwe"
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
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Lieber Heino,
das klingt zwar nicht gerade fröhlich,
aber besser als gestern und gut geformt sind sie alle beide.
Wünsche dir alles Gute.
Meine Limericks können dir vielleicht ein kleines Lächeln entlocken.
Herzliche Grüße von Heinz.

Heino Suess (27.05.2010):
Canke, lb. Heinz, das tröstet mich, auf dein Urteil ist für mich immer Verlass, so oder so, das wisssen wir beide! Werde die Lim. ´s heute noch lesen, z.Zt. sind die Kinder da... Nochm. herzl., Danke, Lieber. Heino.

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Wenn man ein so erfülles Leben hat wie Du (nehme ich jedenfalls an) dann treffen die Zeilen wohl eher auf andere zu !
LG
H. Rehmann
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Wer einmal in diesen Strudel gerät,hat es umso schwerer,diesen wieder zu verlassen.
Aber alles ist vergänglich und ein Neues tut sich auf, an dem man wieder seine Freude hat.
Ganz liebe Grüße zu dir Heino,schickt,sieghild
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Verloren ist nie etwas, Heino, alles hat schon seinen Grund;-))) übrigens locker geschrieben, das gefällt mir, lG Adalbert.
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Lieber Heino, du bist zurück und wie!!!! Ein klasse und sehr ausdrucksstarkes Gedicht.
Komm, lass uns den Schmerz vergessen. Hier wird niemand gesteinigt ;-)

Herzlich grüßt dich Uwe
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Lieber Heino,
ein tolles Gedicht, erstklassig und eingängig formuliert, über einen Gemütszustand, den wir wohl alle kennen. Saudade hört sich kraftvoller an als Melancholie und ist es, dem portugiesischen Temprament entsprechend, wohl auch. Das ist eigentlich ein Herbstgefühl, aber wen wundert's bei diesem Frühling :))
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Lieber Heino, auch tiefe Traurigkeit gehört zum Leben,auch sie hat ihre Momente und setzt neue Kreativität frei, wie du uns eindrucksvoll gezeigt hast,tolles Gedicht,Grüße Martin
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Und in Deiner Saudade hast Du so gut beschrieben, wie es uns doch auch so oft wie Dir geht!
Mit diesem Köter, der den Mond anbellt, hast Du uns besonders gut vor Augen geführt, wie einem so ist, wenn man in einer "Saudade" steckt. Ich habe dafür ein eigenes Saudade-Höhlentagebuch. Da geh ich dann rein und weine mir die Seele aus. Das befreit für den Moment. Und dann, etwas später, lösche ich es wieder.
War nur so ein recht empfehlenswerter Vorschlag.
Lieber Heino, das wars, was ich Dir sagen wollte. Und noch eins: Lösch dieses Gedicht nicht wieder wie das vorige! Es ist so wunderbar geschrieben!
Liebe grüße in den Tag sendet Dir Heide
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Lieber Heino,
auch dieser Weltschmerz geht wieder vorüber, wenn man sich selbst wieder findet und liebt und mit sich zufrieden ist. Und dann lebt man in Freiheit mit sich selbst, was sich auch auf andere überträgt und nur von Vorteil sein kann. Herzliche Morgengrüße und einen schönen, frohen Tag von Christina
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Lieber Heino, ich kenn diese tiefe, meist von aussen nicht nachvollziehbare Traurigkeit zur Genüge....sowie sie aber aus dem Innern kommt, kann man sie nur aus sich selbst heraus wieder umwandeln....äussere Einflüsse helfen nur kurzfristig...man sucht zwar im Aussen, findet aber nur im Inneren...mögest du all das greifbar machen , was dich traurig macht und umwandeln in heilsame Energien....Ich wünsche dir eine Gute Nacht, herzliche Grüße von Gabriela.

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