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„Die silbergrauen Träume“ von Georges Ettlin


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Ich denke wenn man in die Jahre kommt hat man oft genug eine andere Form von Träumen als in jungen Jahren. Dennoch, manchmal dringt auch etwas in Form „Nachschlag“ in die Welt der Illusionen. Ersichtlich dass ich gerne träume!!! Grüße Dir Georges
Franz


Georges Ettlin (28.05.2010):
Hallo, lieber Franz!-)) Das Träumenkönnen entsteht durch ein Bedürfnis, hervorgerufen von einem Mangel an Sicherheit und "sich Wohfühlen". Fantasie und Kreativität entsteht durch durchlebtes Leid, denke ich. Fantasie ist eine Flucht und eine Kompensation. Liebe Grüsse von Georges

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Das mit der ganz schwarzen Ewigkeit glaube ich zwar nicht, könnte jedoch auch stimmen.
Tief durchdachte Zeilen von Dir. ich finde sie sehr stark geschrieben!
liebe Grüße sendet Dir heide

Georges Ettlin (28.05.2010):
Guten Morgen, liebe Heide!-)) Ich auch nicht, aber es könnte doch so sein. Da ich ein Lieber bin, denke ich, es erscheint mir dann ein Licht (schmunzel*)

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Hallo Georges,gefällt mir absolut gut,wunderschön treffende Bilder,Grüße Martin

Georges Ettlin (27.05.2010):
Hallo, lieber Martin!-)) Es ist der Versuch, das Träumen alter Menschen zu metaphrieren. Das Wort "silbergrau" lässt graue Haare erahnen, ohne dass direkt von einem greisen Menschen die Rede ist. Liebe Grüsse von Georges

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