Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Immer, wenn Mauern fallen...“ von Ingrid Lehmann


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Liebe Ingrid,

..und immer wird aus der Vergänglichkeit des Alten, des Vergangenen die Kraft des Neuen und der Zukunft geboren... so kommen deine Verse bei mir an. :-)

Liebe Grüße
Faro

Ingrid Lehmann (30.05.2010):
Danke, Faro. Das Thema scheint dich zu interessieren. Im Prinzip nähert es sich ja dem von dir auch kommentierten Tod des Heraklit. Dort entsteht aus Altem auch ewig Neues. LG Ingrid / Mich beunruhigt langsam die Regelmäßigkeit Deiner Wortmeldungen. Ich bin hoffentlich nicht zu einer "moralischen Verpflichtung " geworden???

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Liebe Ingrid,
ich tauche ein in diese ausdrucksstarken Bilder und freue mich an der Schönheit des Gedichts, danke!
Herzliche MItternachtsgrüße sendet Dir
Ingrid Dr.

Ingrid Lehmann (29.05.2010):
Komisch, Ingrid : Ich lese Deine Worte, gehe (nicht zum 1. Mal) zurück zu von Dir gelesenen Texten, finde sie plötzlich (" eigentlich auch" ) gar nicht sooo mies...Danke! Ingrid.

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In vielem bezogen liebe Ingrid fallen Mauern. Mauern die Menschen wann auch immer errichtet haben und Mauern in Köpfen. Ja und vieles fällt wenn Freund Mond am Fenster ersichtlich ist, dies kann Romantiker Franz mit schmunzeln sagen!!! Mon dieu, die Sonne ist am Fenster!!!!!!

Grüße
Franz mit Herzblatt


Ingrid Lehmann (28.05.2010):
Morning, Franz! Danke für den von dir ausgelösten kurzen Lachkoller. Ja, du hast Recht: Die Mauern in Köpfen... Die sind oft schwerer einreißbar als politische. Grund: Man ist hier häufig nichts als Einzelkämpfer. Aber auch ganze Massen verweigern oft beharrlich, was Gesetze der Demokratie längst forderten, oder halten aufrecht, was legal gelöscht wurde. Ich habe auch dazu Texte. Texte kafkaesken Charakters ... Viele Grüße von Ingrid. PS. fiel mir eben noch so auf/ein: Sonne? O Schreck! Was wohl nur der Mond so sehen darf,sollte, wenn "vieles fällt"!? Nochmal IL.

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