Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Empathie“ von Georges Ettlin

Sehr gut, weil du es schaffst, dich in ein Kind zu versetzen. Liebe Grüße von mir. RT
P.S. Wenn du Lust hast, lies mal mein "Empathie" ...

Georges Ettlin (06.06.2010):
Hallo, lieber Rainer!-)) Dein Gedicht habe ich gelesen, es ist christlich gedacht und ermuntert zum Helfen mit der Vernunft der Einfühlung. Mein Gedicht befasst sich mit dem Fehlen einer Anlage im Hirn, die empathische Gedanken erzeugt. Grundsätzlich sind wir Menschen gar nicht so nett, wie wir immer glauben. Aber durch Erziehung kann man aus Sadisten echte Menschen machen, denke ich. Lieben Gruss von Georges

Das ist gut gemacht, aber Du solltest "verglühten oder VERblühten"
vwersuchen in die Metrik einzuarbeiten.
(und gelbe Äuglein blühten...
Nur leis`hats unterm Schuh gekracht,
die Äuglein, sie verglüten...
sie wurden matt, kein Lächeln drin,
ist nun das kleine Fröschlein hin?
Was habe ich denn falsch gemacht?
Hab ich den Frosch nun umgebracht?)
Naja, einfach mal so aus dem Ärmel...

Liebe grüße sendet Dir heide

Georges Ettlin (04.06.2010):
Hallo, liebe Heide!-)) Auch beim erwachsenen Menschen fehlt oft die Anlage eines Empathiezentrums im Hirn. Als ganz normale Menschen leben sie unter uns, da die restlichen Anteile der Intelligenz vorhanden sind. Nur in Situationen von Krieg oder Vorteilnahme (Banker-Boni) fällt der empathielose Mensch auf. Er ist im Bereich der Empathie schwachsinnig. Die Intelligenztests berücksichtigen erst in jüngerer Zeit die Empathie als Bestandteil der Intelligenz. Die Sklaverei der korrekten Metrik mässigt sich in der Dichtkunst von älteren, arrivierten Dichtern, die viel geschrieben haben. Die Prioritäten werden anders gesetzt. Dein Vorschlag ist gut, deshalb habe ich ihn einigermassen übernommen.(schmunzel*) Herzliche Grüsse von Georges