Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Neid des Herzens“ von Georges Ettlin


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Deine Antwort (köstlich) zu dem Kommentar von unserer sehr schlauen Helga habe ich gelesen! Für mich sind die Kommentare von Helga immer Kostbarkeiten. Jedoch Deine Antwort heute ist ein Schmankerl und ich stimme zu gerne zu!! Sie wissen, warum sie Verbote aussprechen!!!!!!!!!!!!
Grüße Dir Georges
Franz


Georges Ettlin (08.06.2010):
Hallo, lieber Franz!-)) Von der Religion aus gesehen: Nicht die Enthaltsamkeit bringt uns das ewige Himmelreich, sondern der Wille zum Glauben an den Jesus Christus, der uns das Rezept zur richtigen Lebensführung gegeben hat. Weil das "Fleisch" irdisch ist, wird es dort bleiben,wo es heute ist. Aber die Reinheit unserer Seele ist durch die Macht des kommenden Christus gewährleistet, der den gläubigen Menschen als sein Eigentum betrachtet. Er wird seinen Besitz nicht abgeben oder verlieren. Der Grund für die Gnade Gottes sind nicht die nicht gemachte Sünden, sondern der Glaube und die Liebe zu den weisen Worten des Christus, der viel Geistreiches, "modernes" und Bedenkensertes uns gesagt hat...so mein persönliche Meinung. Herzliche Grüsse von Georges

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Die Leiden des jungen Werthers"?
Wie sich die Zeiten in dieser Hinsicht doch nicht geändert haben!
Wenn auch viele Werte fort sind, Liebe und Liebeskummer bleiben immer in Mode! So auch Neid, Missgunst, Hunger Durst....
ich glaube, ich hab das Tema verfehlt. Nicht so schlimm. Es ist wenigstens eine Geste gewesen, dass ich Dir sagen will, ich hab über Deine worte nachgedacht ;-)

Liebe grüße sendet Dir Heide

Georges Ettlin (06.06.2010):
"Der Liebe Pein", liebe Heide..ist begehrenswert, weil sie das Geliebtwerden und das Lieben mit einschliesst, ja und auch, dass diese "Pein" von der Liebsfähigkeit an Sich spricht. Wer diese Fähigkeit nicht hat, könnt neidisch werden und den Liebenden nachspionieren und ihre Liebesaktionen mit "Moral" belasten. Herziche Grüsse von Georges

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