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„Internet.... was man gern hätt“ von Roland Drinhaus


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Lieber Roland,

schon der Begriff "soziale Netzwerke" fördert die Illusion, darin gut aufgehoben zu sein... wobei ein Netz doch allzu oft "nur" einfängt und nie wieder loslässt... deine Verse gehen für mich genau in diese Richtung! :-)

Liebe Grüße
Faro

Roland Drinhaus (11.06.2010):
Hallo Faro Soziales Netzwerk; diese Umschreibung für Internet habe ich noch nicht gehört; erscheint mir auch ziemlich unpassend. Man muss immer wissen wo man ist und vorsichtig sein. Hier bei e-stories ist es noch mit am friedlichsten und schönsten, aber sonst muss man viel Vorsicht walten lassen. Mein Gedicht setzt sich kritisch damit auseinander, zeigt aber auch das Schöne dabei. Danke für Deinen Kommi, ein schönes Wochenend und liebe Grüße, Roland

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Freue mich, dass jetzt Ordnung in deinen Zeilen ist, was das Formale anbelangt, Roland. Am Inhalt gibt´s eh nichts zu mäkeln! Liebe Grüße von RT.

Roland Drinhaus (09.06.2010):
Danke für dein Lob Rainer, ich bin bemüht, dem weiterhin gerecht zu werden. Herzliche Grüße, Roland

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Hallo Roland,

ich sage immer, man kann den Menschen nur vor den Kopf schauen. Hier können wir sie ja nicht einmal sehen, ausser ihr Bild im
Steckbrief. Aus den Kommentaren können wir uns aber das für uns positive
raussuchen. Wer würde schon eine Mail
schicken, wenn er unsere Sachen nicht mögen würde? Nur aus Freundlichkeit
glaube ich nicht.
Herzliche Grüße von Ina


Roland Drinhaus (09.06.2010):
Liebe Ina Hier bei e-stories nehme ich jeden Kommentar, auch den der vielleicht mal (teilweise oder ganz) kritisch ausfällt, als gutgemeint auf. Und damit denke ich hier bestimmt auch richtig zu liegen. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, das man in anderen Portalen, in denen auch kommuniziert wird, um einiges mehr Vorsicht walten lassen muss, vor allem wenn man irgendwo ganz neu erscheint. Ich stelle nachher noch eine Aphorisme zu diesem Thema ein. Liebe Grüße, Roland

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Lieber Roland, du hast uns die guten Seiten des Internets sehr plausibel gemacht. Auf diese Weise verbindet es die Menschen in der Welt. Liebe Grüße Norbert

Roland Drinhaus (09.06.2010):
Man muss seine Internetverbindungen am besten immer so aufnehmen: Ehrlich, vorsichtich, freundlich.... erst bei persönlichem Kontakt wird man kritischer, euphorischer, persönlicher. Danke für den positiven Kommentar und einen schönen Abend wünscht, Roland

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Lieber Roland, deine Zeilen sind sehr menschlich und gut. Im Grunde hast du recht, das Net ist eine Scheinwelt, die Illusionen weckt. Deine Worte sind mahnend und nachdenklich zu gleich. Man sollte wissen, auf was man sich da einlässt. Es gibt aber auch positive Erfahrungen. Ich habe meine Liebe des Lebens kennengelernt... und verbringe mit ihr die Wochenenden im realen Leben, um so Schritt für Schritt zusammenzuwachsen...

Herzlich grüßt dich Uwe


Roland Drinhaus (09.06.2010):
Für Deinen lieben Kommentar und Deine damit verbundenen positiven Erfahrungen danke ich Dir und wünsch Dir dabei auch weiterhin das allerbeste. L.G. Roland

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Hallo Roland,

Hast recht, es ist nicht echt, aber trotzdem kann man gute Freundschaften aufbauen, die auch zu mehr führen können

Roland Drinhaus (09.06.2010):
Danke für deinen richtigen und wichtigen Hinweis, lieber Karl-Heinz

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Lieber Roland,
man kann sich so oder so täuschen, egal ob im Internet oder im direkten menschlichen Kontakt. Das Gute im Menschen sollten wir nicht immer in Frage stellen, sondern erst einmal davon ausgehen. Und mit der Zeit, wird es sich herausstellen. Sehr gute Zeilen von Dir zu einem Thema, das uns alle betrifft. Herzliche Nachtgrüße von Christina

Roland Drinhaus (09.06.2010):
Ja Christina, da kann ich dir in allem zustimmen. Wenn man die Zeit und die Menschenkenntniss hat, weiss man dann auch, wem und wo man den Menschen trauen kann. Trotzdem kann man positive, wie negative Überraschungen niemals ausschliessen. Der Mensch ist gläsern in seinen Worten, aber nicht in seinen Absichten. L.G. Roland

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Das trifft so ziemlich genau den Punkt. Aber im echten Leben ist es auch so. Das meiste ist Schein und Maske! Und es braucht eine Menge an Menschenkenntnis um das zu erkennen! Aber das menschliche am Mensch ist eben das er nicht vollkommen ist. Das relativiert wieder alles denken über den Mensch! Es gibt oder läßt sich eben nie ein endgültiges Urteil fällen. Weder über den Menschen. Noch über die Gesellschaft. Oder in Wahrheit ist das nie möglich. Das ist der Mensch. Wenn er trotz seiner unvollkommenheit menschlich ist. Da beginnt dann wahrscheinlich auch die Kunst. Die Kultur. Das Leben. So irgendwie. Ich denke mir immer mehr.
Das Leben hat nur ein Gesetz. Und das heißt: "Nicht aufgeben!" Das ist es. Am Ball bleiben. Der Text hat Wahrheit! Oder, wenn das zu stark ist "wahres" Lg Klaus!

Roland Drinhaus (09.06.2010):
Lieber Klaus Dein Kommentar ist sehr weise verfasst und ich danke Dir dafür. Ich glaube, wenn wir uns über dieses Thema im Gespräch austauschen würde, könnte das ein sehr langes Gespräch werden, denn wir machen uns offenbar beide oft sehr viele Gedanken über die Menschen und das Leben, und auch über das, was dahinter und drumherum vorgeht. Es ist garnicht so verkehrt, diese Gedanken hier bei e-stories niederzuschreiben. Die Essenz daraus passt in ein Lexikon. Allerbeste Grüße sendet Dir, Roland

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Du hast Recht, lieber Roland, es ist ein großer Unterschied,ob man jemand nur übers Internet "kennt", oder ob man direkt persönlich mit einem Menschen zu tun hat. Da hat es schon so manche Ernüchterung gegeben.
Danke für deinen netten Komm
und herzl. Grüße von Heinz.

Roland Drinhaus (09.06.2010):
Lieber Heinz In beiden Bereichen, Internet wie auch Realleben können Ernüchterungen, aber auch freudige Überraschungen passieren. Das hängt nicht nur von Glück und Pech, sondern auch von Ausstrahlung und Auffassungsgabe ab. L.G. Roland

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