Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tagebuch“ von Lisa Nicolis


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Wir sind alles, was wir sahen, was wir taten, und was wir fühlten, und auch was wir einst aufgeschrieben haben, und dies wird immer ein Teil von uns bleiben, auch wenn dieser uns heute fremd vorkommen möchte. Alles verändert sich, manches mit der Zeit, anderes schlagartig. Doch wir müssen uns daran erinnern, auch wenn es niemals Antworten auf die Fragen geben wird, die wir uns immer wieder stellen.
In deinem Gedicht steckt diese Traurigkeit, die sich nicht mindern lässt, aber auch sie gehört zu unserem Leben.
Ganz besonders schöne Worte hast du hier gefunden, dies auszudrücken, liebe Lisa.
Sende herzliche Grüße an dich. Micha

Lisa Nicolis (11.06.2010):
Ich danke dir herzlichst, lieber Micha, dass du dir so viel Zeit nimmst, um deine Kommentare so ausführlich zu bringen. Tagebücher können ganz viel "konservieren", aber uns auch ewig unter die Nase reiben, wie falsch man alles gemacht hat. Wie fremd man sich geworden ist. Liebe Grüße.

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Liebe Lisa,
vergilbte Seiten aus einem Tagebuch können liebe Erinnerungen hervor bringen, es ist wie ein Gebet, dabei fühlt man sich nicht allein, es ist ein gewisses Vertrauen bei Tagebuch und Gebet vorhanden. Du hast ein Buch geschrieben und wunderschöne Gedichte bei Ingrid/LaTabana gepostet, von da kenne ich all Deine Lyrik-Gedichte und bin immer wieder erneut begeistert, ebenso Deine Kunstbilder. War mal kurz auf Deiner HP, komme wieder, dazu muss man einfach zeit haben.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Lisa Nicolis (11.06.2010):
Vielen Dank, liebe Gundel. Ist ja toll, wo wir uns schon überall begegnet sind. Sei lieb gegrüßt.

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Das ist allerfeinste Lyrik, Lisa;-))) glG vom dahingeschmolzenen Adalbert.

Lisa Nicolis (10.06.2010):
Lieber Adalbert, ich freue mich, dass es dir gefallen hat, aber bitte, bitte, schmelze nicht ganz hinweg, sonst hat die Sommersonne nichts mehr an dir zu tun ;-)) LG

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Gelungen ist die Kombination der verbalen mit der visuellen Komponente, liebe Lisa. Jetzt solltest du aber unbedingt den "Schwerenöter" von mir lesen. Bin gespannt ... Herzlichst RT

Lisa Nicolis (10.06.2010):
Lieber Rainer, ich danke dir fürs Lesen. Dein " Schwerenöter" scheint ein Buch zu sein, das ich leider nie lesen werde. Mein Steckbrief kann den Grund erläutern.Liebe Grüße.

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