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Heidi Schmitt-Lermann (09.03.2013):
Liebe Patty,
leider habe ich Deinen lustigen Kommentar zu spät entdeckt. War zu der Zeit, wo ich überhaupt Schwierigkeiten hatte ins Internet zu kommen, weil mein Rechner kaputt war. Schade hätte es gerne von Dir vorgetragen gehört, Danke.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (15.06.2011):
Lieber Norbert,
wie schön, dann bist Du ja ein Tierflüsterer. Wieder einer mehr, der den Tieren nicht schaden will. Willkommen im Club.lach. Ja es ist erstaunlich, wie überaus genial und trotzdem unglaublich dumm der Mensch sein kann. Die Erde Untertan machen, ist schon lange vorbei und war auch nie eine gute Idee vom lieben Gott und seiner Bibel. Man sieht mit Grausen, was dabei herauskommt.
Wieso bist Du verdötscht? Heißt das angeknatscht? Solche Menschen wie Dich meine ich ja auch nicht damit. lach. Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (31.10.2010):
Liebe Martina,
Eine Satire für Tiere. In diesem Fall für das Huhn. Es ist so ein lustiges Tier und muss unter uns so leiden. Wir Menschen sind schon scheußlich, aber Du nicht. Danke für Deinen schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (09.09.2010):
Lieber Bert,
so lange Gedichte bringt man dann zusammen, wenn man viel sagen möchte und alles erwähnen, was dazugehört. Ich bewundere wieder diejenigen, die das in kurze Worte fassen. Ha,ha, unfreundliche Hühner finde ich sehr gelungen, das setzt ja einen Willen voraus. Aber ich kann mir das bei Hühnern durchaus vorstellen. Wenn ich daran denke, wie sie bei uns immer auskommen und dann wie bucklig Männlein, bei mir im Garten scharren. Ihre jungen Herrchen führen sie beim Einfangen ganz schön und lauthals lachend... äh gackernd an der Nase herum, bis sie sich dann einsichtig erwischen lassen. Wahrscheinlich denken sie dann an die guten Körner im warmen Stall.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (07.09.2010):
Liebe Simone,
da hast Du sowas von Recht. Es gibt nur dumme Menschen. Hier in e-Stories habe ich aber wirklich so viele tierliebe, reizende Menschen angetroffen,die alle in unsere gemeinsame Richtung gehen. Das ist doch tröstlich. Danke für Deinen lieben Kommentar.
Heidi Schmitt-Lermann (19.08.2010):
Liebe Margit,
ich grüße Dich auch lieb, liebe Margit, auch wenn ich immer noch Heidi heiße. Ich kann mir vorstellen, dass man Hühner lieben lernen kann, wenn man sich mit ihnen ehrlich beschäftigt. Sie sind so witzig und nett, also ich komm beim Zusehen und Zuhören im Hühnerhof aus dem Lachen oft nicht raus.
Alles Liebe,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (24.06.2010):
Hallo, lieber Herbert,
Danke für Deinen netten und nachdenklichen Kommentar. Da hast Du vollkommen recht. Weil wir gar so sehr mit dem Untertanmachen der Erde und uns selbst beschäftigt sind, vergessen wir die kleine, bildschöne Blume am Straßenrand. Die Tiere waren zuerst auf dieser eigentlich wunderschönen Erde, nicht wir. Wir sind die Gäste und benehmen uns so egoumtriebig. Die Tiere sind in keinster Weise dumm, sie wissen, was sie wollen und zum Leben haben müssen. In Deinem reizenden Gedicht kann man das Huhn doch gut verstehen. Wer benimmt sich denn so, wenn er etwas haben will. Also war das Huhn nicht dumm, sondern konsequent. Vielen Dank nochmal für die netten Bemerkungen und habe selbst eine gute Dichterzeit.
Liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (24.06.2010):
Lieber Adalbert,
Danke für Deinen lustigen, lieben Kommentar. Du hast es genau erfasst. Miene Eltern, die immer um mein Seelenheil in Sorge waren, haben oft gesagt: Wenn sie nicht in den Himmel kommt, so kommt sie doch in den Tierhimmel". Ist doch tröstlich. Da ginge ich auch lieber hin, wenn es ihn gäbe.
ganz lieb Grüße
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (23.06.2010):
liebe Heide,
ich bedanke mich für Deinen schönen Kommentar. Alles total im Rythmus zu schreiben, war einfach nicht drin, sonst hätte es den Inhalt verfälscht. Man kann im Übrigen gar nicht oft genug darauf hinweisen, wie Tiere und oft auch Menschen behandelt werden.- Gott sei Dank ist das mit dem Walfang wenigstens doch nicht durchgegangen. Die spinnen doch. Wer da wohl alles bestochen wird? - Aber ich freue mich, dass Dir, liebe Namensbase, mein Gedicht trotz Länge gefallen hat. Danke für das Bravo. Liebe, herzliche Grüße
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (23.06.2010):
Lieber Karl Heinz,
Danke für Deinen schönen Kommentar, ich freue mich auf Deine Bilder. Frau Reeses Bilder und Werke werde ich mir gerne auch ansehen. Ich dachte nur, man dürfe keine Bilder schicken zu den Geschichten oder Gedichten. Bisher stand das immer dabei. Ich habe bis jetzt auch noch keines gesehen. ich würde mich freuen, wenn das anders wäre. Einen ganz lieben Gruß übers große, weite Meer zu Dir und Deiner lieben Frau.
Heidi
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