Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das ganze Leben!“ von Klaus Lutz

Alle Deine Texte, ich liebe sie, dEine Art zu schreiben,ist so anders, besonders.Es ist,als schreibst Du meine Gedanken.....
Alles liebe Jutti

Der Mensch, das Leben, die Welt. Licht und Schatten. Unperfektes in der Perfektion. Der Mensch ist nur ein Sandkorn des Universums und wir? Nur Sandkörner der Menschheit. Wir sehen beide Seiten. Wir wissen das wir nicht vollkommen, nicht perfekt sind. Wir schreiben darüber, können es aber trotzdem nicht ändern. Und weisst du was? Egal..... wer in seinem Leben das Gute besser sieht als das Schlechte, muss über das Gute Glücklich sein. Was kümmert dem Sandkorn die Sturmflut? Die Sturmflut ist seltener als die Sonnentage. L.G. Roland

Lieber Klaus...einfach toll...immer wieder geht es weiter, heilen Wunden, reissen neue auf...und immer wieder wird der Mensch aufgefordert, zu sich zu finden, in sich den Frieden zu finden, sodass er sich auch im Aussen manifestieren kann.....alles lohnt sich nur um der Liebe willen.. wir verletzen uns doch nur selbst, wenn wir andere verletzen, weil wir "alle eins" sind...das gilt es zu erkennen....Herzliche Grüße in den Sonntag von Gabriela.

„Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.“

Mahatma Gandhi

glg<de Klaus

Ja, Klaus, du hast Recht. Ich finde auch, "das leben ist irgendwie krank".
Und damit man darin nicht verreckt, mach ich mir mein eigenes leben. Suche Sonne wo es nur geht. Mach aus allem Fröhlichkeit. Hinter allesm versteckt sich so viel "Krankes", das irgendwie verarbeitet werden muss.
Ich war noch NIE krank. Richtig krank. Ich kenne kein krankenhaus von innen (außer 2 Kinder).
Warum? Ich glaube, weil ich das "Kranke" ignoriere! Ich lache darüber, dass es sich beleidigt von mir abwendet!
Lache, sag ich Dir! Lache! Es gibt soviel komischkrankes zum auslachen!
Liebe grüße sendet Dir heide zurück!

Lieber Klaus, die meisten, die wie wir schreiben interessieren sich dafür, was auf der Welt passiert. Dann kleiden sie es wie du in Worte, die aber meist unerhört und ungelesen unter gehen, wie es die Welt tun wird, wenn es so weiter geht. Liebe Grüße Norbert