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Edeltrud Wisser (04.07.2010):
Lieber Faro, deinem wunderbaren Kommentar möchte ich nichts mehr hinzufügen, er spricht für sich.
Herzlichen Dank und liebe Grüße zu dir, von Edeltrud
Edeltrud Wisser (04.07.2010):
Liebe Eleonore,
dankeschön für deine lobenden Worte zu meinem Gedicht.
Jeder hat wohl solch ein Vögelchen, dass ab und an gerne in die Freiheit entlassen werden möchte, auch wenn sich manch einer dieses Tierchen nicht zugestehen mag...schmunzel....
Liebe Grüße zu dir, und hab einen wunderschönen Sonntag, Edeltrud
Edeltrud Wisser (04.07.2010):
...so sehe ich das auch, lieber Karl-Heinz, auch wenn ein Mancher sich solch ein Vögelchen nicht eingestehen möchte, schon gar nicht ab und an seiner Freiheit überlassen.
Danke für deinen netten Kommentarreim und sei herzlichst gegrüßt von mir, Edeltrud
Edeltrud Wisser (28.06.2010):
Liebste Gabi,
ja die Unterschiede der Vögel sind schon enorm, und manch Einer hat, nach seinen eigenen Aussagen, sogar keinen...seltsam und von Fall zu Fall auch schade! Den Vogel, welcher Lebensfreude ausdrückt, oder der mich, mein Ich, sowie Andere, in Harmonie begleitet, entlass ich schon mal gerne in die Freiheit, bevor mich sein Flattern stört, mich unzufrieden werden lässt.
Danke für deine Lesen, Kommentieren und die lobenden Worte.
Sei ganz lieb gegrüßt, mit einem ganz dicken Knuddler für dich, von deiner Edeltrud
Edeltrud Wisser (28.06.2010):
Lieber Uwe,
zuerst einmal ein Dankeschön, dass du die Mehrdeutigkeit herausgelesen hast, ich schreibe halt gerne in vielfachem Sinne, um u.a. die Interpretaion im Nachhin jedem selbst zu überlassen. Ein Danke ebenso für deine wertschätzenden Worte.
Sei herzlichst gegrüßt von mir, und habe eine gute Woche,
Edeltrud
Edeltrud Wisser (28.06.2010):
..wie Recht du hast, liebe Anita. Und manch einer würde gerne piepen, bekommt jedoch keinen Ton raus, höchstens einen, vielleicht, kritischen.
Für deinen herrlichen und gedankenvollen Kommentar danke ich dir, ebenso für`s Lesen.
Liebe Grüße zu dir, von Edeltrud
Edeltrud Wisser (28.06.2010):
Liebste Gundel,
du hast meine Gedanken herausgelesen, und dafür danke ich dir herzlich. Den Vogel, der Lebensfreude ausdrückt, sollten wir zumindest ab und an rauslassen, er schadet nicht wirklich jemandem, höchstens Neidern!
...und Neid ist ja bekanntlich die Form von Anerkennung.
Liebste Kaffeegrüße zu dir aus dem wunderbar sonnigen Westerwald durch den schon der Rosenduft zieht, von deiner Edeltrud
Edeltrud Wisser (28.06.2010):
..kommt auf den Vogel an, Adalbert, und ob er nicht mit seinem Schnabel auf anderen herumhackt, ihnen mit seinen Krallen evtl. Verletzungen zufügt. Manchmal kann so ein Vögelchen doch auch einfach nur Lebensfreude ausdrücken, die nicht auf der genormten Spur liegt, welche wer festlegt?
Ich danke dir fürs Lesen und Kommentieren.
Liebe Grüße zu dir, von Edeltrud
Edeltrud Wisser (28.06.2010):
Vögel machen die Welt bunt, sind oft sehr erquicklich lieber Franz, die menschlichen, sowie die der Fauna. Nur viele glauben keinen *Vogel* zu haben, der sich ab und an durch sein Zwitschern bemerkbar macht, und auch von Zeit zu Zeit freigelassen werden möchte. Wer bestimmt, was normal und unnormal ist? Ist z.B. Briefmarkensammeln normal und auf dem Tisch tanzen unnormal? Das letztere drückt doch Lebensfreude aus.
Toleranz müßte also, bevor man jemanden bezichtigt einen Vogel zu haben, erst einmal großgeschrieben werden. Die, welche dies kritisieren, würden ihren vielleicht liebend gerne rauslassen.
Danke für dein Lesen und deinen Kommi, mein Freund, und lasst euch alle ganz lieb grüßen, von eurem Sternemädel, Edeltrud
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