Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Text!!!“ von Klaus Lutz

Lieber Klaus,

Klappern gehört zum Handwerk. Mehr als die Hälfte der Aussagen, sollten unausgesprochen sein, weil sie Lügen enthalten.Die Tiere haben uns etwas voraus, den Lügen sind ihnen unbekannt.

Gern gelesen deine Gedanken.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Lieber Klaus, das hast du wunderbar geschrieben.....der Text muss etwas bewegen, auslösen... das Herz berühren ..das ist die Kunst des Wortes...das ist der Auftrag des Poeten...egal wie.....Ganz liebe Grüße zu dir von Gabriela.

Lieber Klaus,

für mich muss ein Tekt, keine Form, Norm, Regel oder sonst etwas haben und ich mag und werde mich deswegen ganz sicher nicht verbiegen.
Texte die wir schreiben sollten in allererste Linie uns gefallen. Ich denke Du genauso wie ich schreibest um Dich zu befreien, weil Dir etwas auf dem Herzen, deine seele liegt Du etwas vermitteln, mitteilen möchtest.
Schau meine Gedichte sind zu 95% mein gelebtes Leben. Egal ob postiv oder negeativ schreiben hilft mir um zu verarbeiten...Wenn wir uns in irgendein Scheme pressen lassen würden, müssten wir uns verbiegen und das ist niemals, nimmer gut, glaube mir.

Herzlich liebe Sonnenscheingrüße von mir, Gabi

Lieber Klaus, so gesehen hast du Recht.
Aber wann kommt die Menschheit zur Besinnung? Wenn Viele doch so denken würden wie du. Ein schöner, besinnlicher Text.

Herzlich grüßt dich Uwe

Deine Texte haben einfach das gewisse Etwas; weil sie wahrhaftig sind und Tiefgang haben! Dir,lieber Klaus, Grüße von Chris:-))

Der Text ist wahrlich gut, Klaus;-)) es sollte zur Besinnung aufrufen!!!
Sich endlich einmal besinnen, wie alles so weitergehen sollte, das wäre die Devise;-))) lG Bertl.

Lieber Klaus, für mich braucht ein Text keine besondere Form, es kommt nur auf den Inhalt und die Aussagekraft an. Liebe Grüße Norbert

Stimme Dir zu lieber Klaus. Die Menschen, zerstören zu vieles!!! Liebe Grüße Dir
Franz

Lieber Klaus
Ein sehr zutreffender Text. Eine Feststellung; eine Mahnung. Du mutest dir zu es zu registrieren, es zu erfassen, es zu kommentieren. Aus deiner eigenen Überzeugung (und wir wissen das du eine unzerstörbare eigene Überzeugung hast) heraus, die du nun auf alle Lebensbereiche ausdehnst oder ausdehnen möchtest. Mit alldem Wissen aus der eigenen Fehlbarkeit (und auch Unfehlbarkeit) der eigenen Unvollkommenheit (und Vollkommenheit) heraus. Dieses Streben eröffnet Blickwinkel, die niemand kopieren kann.
Höchstinteressante Blickwinkel; die andere erkennen, erfassen und zu kommentieren versuchen. Ob nun mein Kommentar zutrifft weiss ich nicht; aber es ist 100mal besser darüber zu schreiben, als es so zu lassen wie es ist. Ich schrieb vor kurzem wir sind Sandkörner. Aber einige Sandkörner die versuchen die Wahrheit zu erkennen, zu erfassen und zu kommentieren sind wichtig für die Sandkörner, die man damit erreicht. So fehlbar (oder unfehlbar) die tatsächliche Wahrheit auch berührt wird. Hmmmm.... habe ich jetzt tiefgestapelt, vielleicht sogar entmutigt? Ich glaube nicht. Wissen wir doch aus unserer eigenen überzeugung, was gut ist und was nicht. Wir versuchen es mitzuteilen, jeder auf seine Weise. Denn wenn man selbst richtig liegt und sich wehrt und dadurch weiter für das Gute und die Liebe einsteht, dann lohnt sich das doch.
L.G. Roland