Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„AUFSCHREI - Gedanken eines Autors“ von Paul Rudolf Uhl


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ich ändere meine "Gedichte" ständig und finde das in Ordnung so. Mir gefällt, dass viele deiner Gedichte kritisch sind. Ich finde es sehr wichtig, dass man sich kritisch mit dem, was passiert auseinandersetzt. Das eine oder andere kann man so nämlich verhindern. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, an der eigenen Ohnmacht zu verzweifeln, größer. Mit Widerstand gegen Fracking in NRW beschäftige ich mich zur Zeit. Ein wenig aussichtsreiches Unternehmen. Doch wer weiß, vielleicht siegt am Ende das Wasser- über das Bergrecht. Dann hätte sich der Einsatz gelohnt...

Paul Rudolf Uhl (05.02.2012):
Ich wisste bisher nichts über Fracking... Das ist Irrsinn! Möchte gar nicht wissen, was wir noch alles nicht wissen... Dank fürn Kommi der Paul

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Inhaltlich mehr als lesens-, weil nachdenkenswert, lieber Paul. Aber Zweifel gehören zum Autoren dazu! Liebe Grüße von RT.
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Lieber Paul, lese gerade Robert Gernhardt ´s "Was Dichtung alles kann:Alles
Texte zur Poetik" (S. Fischer)
Sehr zu empfehlen!
HERZL:; hEINO
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Hallo lieber Paul,
den letzten Satz Deines "Aufschreis" wage ich anzuzweifeln, ist doch fast alles was ich bisher von Dir las sehr gut, vieles sogar aussergewoehnlich gut, und wiederum einiges davon, "absolute Spitze".
Alles andere ist wohl so, geht mir aehnlich, (jetzt schon, noch in der Lehre) muss wohl auch so sein, denn auch Gedichte sind das Leben.
Also alles voellig normal, meine ich mal.
Nachdenklich lieben Gruss: Herbert
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Hallo Paul,

Mit deinen Erfahrungen stehst du nicht alleine. Auch ich übergebe meiner Frau ein verfasstes Gedicht. Es wird dies und jenes geändert. Die letzten Änderungen jedoch erfolgen noch am PC.

Liebe Grüße
Karl-Heinz
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Lieber Paul, dein Text hat mir sehr viel Freude bereitet beim Lesen..... alte Gedichte im Nachhinein umzuschreiben, möchte ich auch nicht...
So kann man schön einen Weg erkennen...
der Mensch ändert sich doch auch täglich...entwickelt sich weiter.....die Worte sind dann Seelenabdrucke...meine Meinung hat jeder Autor den Auftrag...mit seinen Worten irgend etwas zu bewegen...ein Lächeln, ein Nachdenken, ein Lachen, ein Nicken..usw. dann haben wir unseren Auftrag erfüllt, dann haben wir dieses Geschenk nicht umsonst erhalten.... Alles Liebe von Gabi.

Paul Rudolf Uhl (02.07.2010):
Auftrag - genau Gaby! Danke der Paul

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Lieber Paul,
Anstoß an Missständen nehmen, das ist ein Zeichen von Intelligenz, meine ich.Wen wundert es, dass dies in Deine Gedichte einfließt.Ich finde das sehr gut.Dazu gehört auch noch Temperament und Power,beides hast Du.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
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Lieber Paul,

aber auch oder gerade DIE Mahnenden Gedichte gefallen ausserordentlich gut!


Auf weitere schön "gezupfte" Gedichte von Dir

freut sich

Elke
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Lieber Paul, nur zu gut kenne ich diese, Deine Gedanken! Oftmals ist es aber bei mir auch umgekehrt, lese ich meine früheren Gedichte, so bin ich schon mal erstaunt, dass ich das tatsächlich selbst geschrieben habe.
Wenn die Reimform vielleicht nicht so vollendet war, wie ich mich bemühe, sie heute einzuhalten, so gefallen mir manchmal meine Schreibideen aus früherer Zeit besser. Gut kann man auch die verschiedenen Lebensphasen erkennend die sich prägend in den Gedichten erkennen ließen.
Warum sollte man nicht auch mal kritisch
und mahnend sein?
Du hast mich im Anfang meiner Zeit bei estories oft gefordert, mir wertvolle
Hinweise gegeben für die ich Dir sehr dankbar war und bin.
Also, weiter so, lieber Freund!!!!
Herzlich
Gerhild
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Lieber Paul!
Genauso ergeht es mir mit der Malerei.
Ältere Bilder gefallen mir nicht mehr
oder umgekehrt.
Man sollte sich vor allem viel Zeit zum
überlegen lassen, ob in der Poesie oder Malerei.
Ich habe es immer wieder festgestellt.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
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Lieber Paul,
deine Gedanken kann ich gut nach vollziehen.
Auch ich ändere meine früheren Gedichte nicht, zeigen sie doch meine Stimmung, mein Denken und Fühlen zu dieser Zeit.
Bleiben wir also wie wir sind.
Jeder hat seinen eigenen Schreibstil, und so ist es gut.
Herzlich grüßt Chris
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Du entwickelst Dich einfach weiter. Es ist so mit dem Leben. Um so besser ein Mensch es kennt. Um so ein besserer Freund wird es. Oder es wird ihm immer Fremder. Neben dem Kopf mit all seinen Gedanken, so gut die auch sein mögen, darf nie der Funken an Liebe fehlen. Sonst versteht Niemand das Leben, auch wen es ein Freund wird. Oder sieht nicht wie Ihm das Leben fremd wird. Auch wenn er es versteht. Die Entwicklung in der Kunst, das ist so das, wenn alles immer lebendiger wird. Der Freund als Leben. Und das Fremde als Leben. Egal wie. Aber dann zeigt das Leben was es ist! Lg Klaus!
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Lieber Paul, deine Gedanken kann auch ich sehr gut nachvollziehen. Manches muss wie ein Wein reifen, Anderes s bleiben wie es ist . Ein sehr schöner Vergleich mit dem Zupfen an einem Strauß - genauso!

Herzlich grüßt dich Uwe
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Paul, Du bist schon richtig und denkst auch richtig;-)) gern gelesen, lG Adalbert.
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Lieber Paul!

Ich sag gleich mal DAAANKE!

Alles, was Du hier schreibst ist wahr!

Ich kann nichts, aber auch garnichts hinzufügen oder vielleicht sogar entgegensetzen!

Genau so ist es, Du sprichst mir absolut aus der Seele.
Es stimmt auch, dass man am Tag, an dem man das Gedicht geschrieben hat, zufrieden damit ist und neugierig darauf, was die Freunde dazu sagen, ihre Kommentare aufmerksam liest.
(Naja, Deine Kommentare hat man ja mit einem Blick erfasst;-)
Und dann?
Dann gehen sie in der Menge unter...
man selbst vergisst sie.
JEDOCH NICHT ALLE!!!!
Denn dazwischen sind Perlen entstanden! Irgendwie bleibt ihre Schönheit bestehen.
Und diese Perle scheint echt zu sein.
Sonst würde man sie vergessen!
Lieber Paul, Deine heutige Pros ist EIN GEDICHT!!!
Ich freu mich und grüße Dich herzlich.
(ich arbeite an der Schmollserie. Das heißt, umändern, Neuschneidern, Ideen einbringen... Dafür hab ich einige Schmolls schon gelöscht, damit sie in der laufenden Serie drin bleiben.
Deshalb bin ich zu sehr konzentriert auf mein Vorhaben und werde z.Z. mich rarer machen. Nur dass Du weißt, wo ich abgeblieben bin! Ich bin in ein engeres Verhältnis mit Herrn Schmoll getreten! Verzeih, wenn ich Dir untreu wurde! ;-))))))
Pippi!


Paul Rudolf Uhl (02.07.2010):
Danke Dir sehr und wünsche Dir viiiiiieeel Erfolg bei den Schmolls... Sei ganz lieb gegrüßt von Deinen Dichterfreund Paule.

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