Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Geld Regiert die Welt“ von Helmut Wendelken


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Helmut Wendelken anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Alltag“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Helmut, das ist der Nachteil des vereinten Europas. Bei uns sind die Kosten und Steuern sehr hoch, in anderen Ländern wird billiger gearbeitet. Das kostet die Arbeitsplätze in bestimmten Branchen. Jeder muss ja schließlich von der Arbeit leben können, die Konkurrenzfähigkeit leidet. Liebe Grüße Norbert

Helmut Wendelken (05.07.2010):
Lieber Norbert. Das ist keine Konkurrenzfähigkeit mehr. Das ist Vorprogrammierter Untergang vieler Arbeiter. Ob man von seiner Arbeit noch Leben kann, Interessiert doch keine Sau. Sorry. Danke für Deinen Klasse Kommi. Liebe Grüße an Euch, Helmut

Bild vom Kommentator
Lieber Helmut,

Das kommt davon, wenn sie Polen
sich aus Sparsamsgründen holen.
Die dann ganz unverhohlen
die Arbeitsstelle dir gestohlen.
Aus mit Schnaps und Bier,
für'n Empfäner von Hartz IV.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Helmut Wendelken (05.07.2010):
Lieber Karl-Heinz. Billiger Arbeiten lassen, heißt ja nicht immer Sparen. Ich weiß von einem, dass sie langsamer Arbeiten, um auf ihre Kosten zu kommen. Wir haben genug zu tun, und es fällt nicht weiter ins Gewicht. Aber Ärgerlich ist es allemal. Liebe Grüße an Dich, Helmut

Bild vom Kommentator
Wohl war, wohl war.... die vermeintlichen Billiglohnschnäppchen entpuppen sich im Nachhineien dann doch oft als kostenspielige Lohnfalle. Und wenn nicht so, dann oft als 0815 Arbeit mit viel Fusch. Das kann man alles stehen lassen; Arbeit ist nichts mehr wert.
Vom Geld-regiert-die-Welt-Gedanken wende ich mich ab. Auto hab ich abgemeldet. Und ich bin erst bereit über ein neues (altes) nachzudenken, wenn die Damen und Herren vom Sozialamt mal selbst bei einem Zeitarbeiter gearbeitet haben und mir dann noch erklären können, wie man von den Clowngeldern....äh Lohngeldern ein Auto unterhalten kann.
L.G. Roland

Helmut Wendelken (05.07.2010):
Lieber Roland. Reelle Arbeit, ist schon lange nichts mehr wert. Und auch wenn der Fusch erkannt wird, wird daran nichts geändert. Billiglohnarbeiten heißt zum Gück nicht immer Fusch. Manche zeigen ja noch, was sie können und geben wollen. Aber wenn man sich nicht einmal mehr den kleinsten Luxus, wie Du Dein Auto, leisten kann, wo soll das noch hinführen. Ich selber, habe nur noch einen Motor Roller. Der bringt mich auch dort hin, wo ich hin will. Und Wesentlich günstiger ist es auch. Geld-regiert-die-Welt-Gedanken, sind doch nur noch ganz oben angesiedelt. Ach Nee, die Denken ja nicht, die Kassieren nur.;-)) Liebe Grüße an Dich, Helmut

Bild vom Kommentator
Lieber Helmut,

bester Klartext, an dessem Inhalt alle (Mit)Schuld trage, die auf den Slogan "Hauptsache billig" schwören...und das werden leider immer mehr..Solidarität mit dem guten Handwerken z.B: ist angesagt! :-)

Liebe Grüße
Faro

Helmut Wendelken (03.07.2010):
Lieber Faro. Billig ist nicht immer gut. Es ist meist doppelt gekauft. Und Handwerk, das reell ausgeführt wird, scheint nicht mehr so gefragt zu sein. Leider kommt es immer öfter vor. Auch Dir liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Bild vom Kommentator
Leider wahr Helmut ! Moderne Sklaverei

glg <de Klaus

Helmut Wendelken (03.07.2010):
Lieber Klaus. Und das noch vom Staat abgesegnet, und von vielen hingenommen. Wie weit geht das wohl noch. Auch Dir liebe Grüße, Helmut

Bild vom Kommentator
Lieber Helmut, leider ist dieser Satz immer noch wahr. Dem kleinen Mann bleibt nur der Notgroschen... Ach, Cent heißt das jetzt ;-)

Herzlich grüßt dich Uwe


Helmut Wendelken (03.07.2010):
Lieber Uwe. Na ja, mit dem Groschen ließ es sich aber noch besser leben. Der Cent hat uns doch schon die hälfte weggenommen. Da bleibt nicht mehr viel übrig. Liebe Grüße in den Abend, Helmut

Bild vom Kommentator

Hallo Helmut,

es ist wohl wahr, was Du da schreibst, vielen geht es genau wie Dir. Habe leider kein Patentrezept für Dich, aber bitte, gib nicht auf!

Herzlichst

Marion

Helmut Wendelken (03.07.2010):
Liebe Marion. Aufgeben gibt es nicht. Und wie Du ja auch schreibst, kommt es bei vielen vor, und man muss das beste daraus machen. Die, die jetzt abspringen, kommen alle wieder, weil Reelle Arbeit doch noch zählt. Danke für Dein Mut machen. Liebe Grüße in den Abend, Helmut

Goldfeder

03.07.2010
Bild vom Kommentator
Dein Titel allein hat schon an Aktualität, leider, nichts eingebüßt, lieber Helmut!! Und Dein Gedicht sicher auch nicht...
Einen schönen sonnigen Tag wünscht Dir Chris:-))

Helmut Wendelken (03.07.2010):
Liebe Chris. Es wird immer wieder passieren, dass man nur auf das Geld schaut. Das Ergebnis sieht man dann erst hinterher. Das ganze hat ja auch etwas gutes. So kann ich die Sonne viel besser genießen, weil die Zeit dafür da ist.;-(( Liebe Grüße auch an Dich, Helmut

Bild vom Kommentator
Helmut, was die Großunternehmer mit uns aufführen, das wird sich noch bitter rächen;-))) lG Adalbert.

Helmut Wendelken (03.07.2010):
Lieber Adalbert. Leider wird es erst bemerkt, wenn es zu spät ist. Sparen ist ja gut und schön, aber nicht auf der falschen Seite. Ist nur schade, dass wir dafür kleinere Aufträge nicht annehmen konnten, die nun auch weg sind. Liebe Grüße an Dich, Helmut

Bild vom Kommentator
Moin Helmut,

hoffe doch mal ganz stark, dass das nicht
auf dich zutrifft, das wäre bitter.
Jeder weiß, was er an dir hat, das ist mit
Geld kaum zu zahlen. Ärgere dich nicht,
die Kunden kommen auch noch dahinter,
das sie beschissen werden.
Bis nachher Ina

Helmut Wendelken (03.07.2010):
Liebe Ina. Leider bin ich mit drei weiteren davon betroffen. Der große Garten ist nun in anderer Hand. Nur sieht man noch nicht, dass diese schon etwas geleistet hat. Nach fast einer Woche, ist noch nicht viel passiert. Bis nachher, Helmut

Bild vom Kommentator
Lieber Helmut,
ein altes Sprichwort Dein Titel und leider immer noch ein aktuelles Thema, gut umgesetzt.
PS.: Was ist mit Deinem Schriftbild, liegt das an Deinem PC?
Liebe Grüße Gundel

Helmut Wendelken (03.07.2010):
Liebe Gundel. Alt und Aktuell. Ich weiß von einem Arbeiter, dass sie langsamer Arbeiten, um auf ihre Kosten zu kommen. Nicht Fair, aber immer wieder gemacht. Wir haben damit das Nachsehen. Das Schriftbild muss ein Übertragungsfehler sein. Bei mir kann ich es klar lesen. Dieses Problem hatte ich schon einige male. Leider. Liebe Grüße in die Sonne, Helmut

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).