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Helmut Wendelken (05.07.2010):
Lieber Norbert.
Das ist keine Konkurrenzfähigkeit mehr. Das ist Vorprogrammierter Untergang vieler Arbeiter.
Ob man von seiner Arbeit noch Leben kann, Interessiert doch keine Sau. Sorry.
Danke für Deinen Klasse Kommi.
Liebe Grüße an Euch, Helmut
Helmut Wendelken (05.07.2010):
Lieber Karl-Heinz.
Billiger Arbeiten lassen, heißt ja nicht immer Sparen.
Ich weiß von einem, dass sie langsamer Arbeiten, um auf ihre Kosten zu kommen. Wir haben genug zu tun, und es fällt nicht weiter ins Gewicht. Aber Ärgerlich ist es allemal.
Liebe Grüße an Dich, Helmut
Helmut Wendelken (05.07.2010):
Lieber Roland.
Reelle Arbeit, ist schon lange nichts mehr wert.
Und auch wenn der Fusch erkannt wird, wird daran nichts geändert.
Billiglohnarbeiten heißt zum Gück nicht immer Fusch. Manche zeigen ja noch, was sie können und geben wollen. Aber wenn man sich nicht einmal mehr den kleinsten Luxus, wie Du Dein Auto, leisten kann, wo soll das noch hinführen. Ich selber, habe nur noch einen Motor Roller. Der bringt mich auch dort hin, wo ich hin will. Und Wesentlich günstiger ist es auch.
Geld-regiert-die-Welt-Gedanken, sind doch nur noch ganz oben angesiedelt. Ach Nee, die Denken ja nicht, die Kassieren nur.;-))
Liebe Grüße an Dich, Helmut
Helmut Wendelken (03.07.2010):
Lieber Faro.
Billig ist nicht immer gut. Es ist meist doppelt gekauft.
Und Handwerk, das reell ausgeführt wird, scheint nicht mehr so gefragt zu sein. Leider kommt es immer öfter vor.
Auch Dir liebe Grüße in die Nacht, Helmut
Helmut Wendelken (03.07.2010):
Lieber Uwe.
Na ja, mit dem Groschen ließ es sich aber noch besser leben. Der Cent hat uns doch schon die hälfte weggenommen. Da bleibt nicht mehr viel übrig.
Liebe Grüße in den Abend, Helmut
Helmut Wendelken (03.07.2010):
Liebe Marion.
Aufgeben gibt es nicht. Und wie Du ja auch schreibst, kommt es bei vielen vor, und man muss das beste daraus machen. Die, die jetzt abspringen, kommen alle wieder, weil Reelle Arbeit doch noch zählt.
Danke für Dein Mut machen.
Liebe Grüße in den Abend, Helmut
Helmut Wendelken (03.07.2010):
Liebe Chris.
Es wird immer wieder passieren, dass man nur auf das Geld schaut. Das Ergebnis sieht man dann erst hinterher.
Das ganze hat ja auch etwas gutes. So kann ich die Sonne viel besser genießen, weil die Zeit dafür da ist.;-((
Liebe Grüße auch an Dich, Helmut
Helmut Wendelken (03.07.2010):
Lieber Adalbert.
Leider wird es erst bemerkt, wenn es zu spät ist.
Sparen ist ja gut und schön, aber nicht auf der falschen Seite.
Ist nur schade, dass wir dafür kleinere Aufträge nicht annehmen konnten, die nun auch weg sind.
Liebe Grüße an Dich, Helmut
Helmut Wendelken (03.07.2010):
Liebe Ina.
Leider bin ich mit drei weiteren davon betroffen.
Der große Garten ist nun in anderer Hand. Nur sieht man noch nicht, dass diese schon etwas geleistet hat.
Nach fast einer Woche, ist noch nicht viel passiert.
Bis nachher, Helmut
Helmut Wendelken (03.07.2010):
Liebe Gundel.
Alt und Aktuell.
Ich weiß von einem Arbeiter, dass sie langsamer Arbeiten, um auf ihre Kosten zu kommen. Nicht Fair, aber immer wieder gemacht. Wir haben damit das Nachsehen.
Das Schriftbild muss ein Übertragungsfehler sein. Bei mir kann ich es klar lesen. Dieses Problem hatte ich schon einige male. Leider.
Liebe Grüße in die Sonne, Helmut
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