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Roland Drinhaus (11.07.2010):
Gerade deshalb ist es ja an uns, auf diese Dinge hinzuweisen, um somit auch dem Mittelmaß den Stellenwert zuzuweisen, der ihm auch tatsächlich gebührt. Es ist schlicht falsch, davon auszugehen, das nur der erste Platz das Maß aller Dinge ist. Der erste Platz ist etwas, was man als Glück verstehen muss. Es ist anmaßend und falsch, ihn als einziges Ziel zu betrachten.
Einen schönen Sonntag wünscht, Roland
Roland Drinhaus (10.07.2010):
Ich verstehe schon, lieber Franz, denn den Sinn meines lyrischen Medienwerkes hast Du ja schon bestätigt.
Ein schönes Wochenende und sonnige Grüße wünscht, Roland
Roland Drinhaus (10.07.2010):
Ja, da hast Du vollkommen Recht, Herbert. Ein Paradebeispiel das Du hier nennst. Diese Geschichte ist traurig und auch ärgerlich. Eine Erfolgsleistung des Teams wurde durch falsche und egoistische Betrachtungsweisen vollkommen in den Schmutz gezogen.
Sie führen zu Anschuldigungen, Zwietracht und letztlich zum Zerfall der Gemeinschaft.
Ein schönes und schattiges Wochenende (puuh ist`s hier warm heut) wünscht Dir Roland
Roland Drinhaus (10.07.2010):
Diese Kernaussage meines Gedichts wird in den Kommentaren von vielen bestätigt. Eine Tatsache also, die bedenklich stimmen sollte. Wenn sich das Wesen auch in andere Lebensbereiche überträgt, setzen sich nur die starken Charaktäre durch. Keine schöne Vorstellung.
Ein schönes Wochenende und L.G. Roland
Roland Drinhaus (10.07.2010):
Lieber Heinz
Auch du bestätigst die Kernaussage meines Gedichtes. Übrigens hat mich dein Hinweis mit den Tugenden auf eine Idee gebracht. Ich prüfe mal, ob Tugenden nicht eine schöne Grundlage für eine neue Limerickserie (Freitags) sind.
Danke dir, l.G. Roland
Roland Drinhaus (10.07.2010):
Da liegst du richtig lieber Karl-Heinz. Und dieses Streben, immer der Beste sein zu wollen, setzt sich auch in den anderen Lebensbereichen und den Medien fort.
L.G. Roland
Roland Drinhaus (10.07.2010):
Liebe Chris
Dein Beispiel mit den Kommentarzahlen hier bei e-stories ist auch ein tolles Beispiel dafür, das viele einfach nur vorne sein wollen. Dabei sind gerade Kommentarzahlen von so vielen Dingen abhängig: Vom Gedichtsthema, von der Attaktivität der des Titels (Eye-Catcher), von der Kommunikationsaktivität des Autors u.v.m. ; gerade hier sollte man doch Wert legen auf Qualität und nicht auf Quantität. Gerade in den Kommentaren repräsentiert sich in den Autoren zudem nur ein ganz kleiner Teil der Leser; letztendlich sind es doch die viel zahlreicheren nichtschreibenden, nur lesenden Besucher, die sich in den Kommentarzahlen ja garnicht wiederfinden.
Auch deine anderen Ansichten stimmen komplett und man muss gelassen bleiben, ganz richtig.
Dein Kommentar ist ein richtig Guter. Deshalb lieben Dank und ganz herzliche Grüße, Roland
Roland Drinhaus (10.07.2010):
Lieber Klaus
Du hast vollkommen Recht. Wer mit sich selbst zufrieden ist, darf sich für sich selbst als Sieger betrachten. Im Kontakt mit anderen ist deshalb jedes Streben auf den 1. Platz vollkommen unnötig. Muss man sich gegenüber anderen beweisen? Nein; garnicht.... es ist weit lustiger wenn man beobachtet, wie andere so etwas krampfhaft versuchen.
L.G. Roland
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