Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Fünfpfennig Münze, Ode“ von Heino Suess


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Ach lieber Heino auch ich
habe viele alte Münschen,
aber auch alte Scheine.
Aber auch R.Mark sind dabei.
Gruß Margit
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Lieber Heino, ganz wunderbar hast du uns eine längst vergangene Epoche geführt. Viele schöne Erinnerungen steigen in mir auf.

Herzlichst Uwe
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Lieber Heino,

Wenn es nicht um die Wohlfahrtsorganisationen ginge, dann würde man vielleicht die kleinen Münzen gar nicht mehr prägen. Münzen sind wertlos geworden, aber trotzdem bücken wir uns noch nach jedem Penny, wenn er auch kaum noch kaufwert hat.
Dein schönes Gedicht zeigt jedoch in aller Deutlichkeit an, was unsere Ersparnisse noch wert sind.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Hallo Heino
Es war nur Geld, mag man im ersten Moment denken. Aber gerade die kleinen Geschichten drumherum sind Erinnerungen, die von einem schönen Zeitgeist berichten.
L.G. Roland
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Lieber Heino, was bei euch der Pfennig, das war bei uns der Groschen.....bei mir fing es erst ab 10 Groschen an... 1 Stollwerk ..Kaubonbon war der Gegenwert....ich hatte als Kind relativ selten Geld in der Hand... ..
Dein Gedicht ist wunderbar geschrieben..man kann deine Emotionen förmlich angreifen... den Zeitgeist spüren.....Herzliche Grüße zu dir von Gabriela.
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Lieber Heino,

eine besinnliche Zeitreise zu Negerkuss, Lakritz & Co. Ich bin deinen wohlgeformten Versen - mich selbst gut erinnernd - gerne lesend gefolgt.. :-)

Liebe Grüße
Faro
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...da werden Erinnerungen geweckt, sehr gekonnt geschrieben, Heino;-))) lG Bertl.
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Lieber Heino.

Eine schöne Ode, die wahrlich Erinnerungen weckt.
Der kleine Bonbon Laden, der auf dem Weg zur Schule immer ein schöner Treffpunkt war. Als Kind dachte man noch, mit 5 Pfg. kannst du dir die Welt kaufen, und war Stolz wie Oskar.
Heute liegt dieses Geld in irgendeiner Ecke, und wird kaum noch beachtet.

Liebe Grüße an Dich, und Familie, Helmut
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Da gibt es eine zottige Geschichte lieber Heino. Frage, >warum kniet besagte Dame auf der Münze<?! Antwort, >für 50 Pfennig legt sie sich nicht hin<!!!!!! Grins Ja, oft denke ich ein wenig in Wehmut an diese Münzen!!! Liebe Grüße Dir
Franz der auch wie der Karl – Heinz oft humoristische Gedanken hat!!!
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Ja, lieber Heino, die alten Münzen machen uns manchmal sentimental. Sehr gelungen in Worten eingefangen.
Herzlich grüßt
Christiane
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Lieber Heino,

dein Gedicht tut irgendwie weh.Anders kann ich mich nicht ausdrücken. Ein Zehner- daran erinnere ich mich noch absolut, kostete damals ein Stückchen feinster Schokolade! Mit ganzer Nuss! ;-) Am Kiosk aus dem Glas!
Und wie dies Stückchen schmeckte!!!!
Nicht zu vergleichen mit einer ganzen Tafel Milka. Was für Erinnerungen um ein klitzekleines echtes Kupferstück!
Das hast Du wunderbar aufgezeigt.
Liebe Grüße in den Morgen sendet Dir Heide
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Lieber Heino, mit dem Geld unserer Kindheit verbinden uns noch viele Erinnerungen. Liebe Grüße Norbert
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Lieber Heino,
ein ganz bezauberndes Erinnerungsgedicht an eine Zeit, wo 5 Pfennig noch etwas wert waren und wo sich ein Kinderherz darüber gefreut hat.
Morgengruß von Chris
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Lieber Heino!
Hast mich durch Dein gutes Werk zu diesem inspiriert! Hab Dank dafür! Es gruesst Dich, und alle andern
ganz herzlich
Dein Freund Klaus


Die Zeiten zeigen uns beim Geld,
es ging viel Wert verloren,
man fühlt sich plötzlich wie ein Held
vor Freud gar rote Ohren.

Ein Kupferstück, ein Kleinod gar,
erinnert an die Tage,
die Krise stellte sich nicht dar,
und so auch nicht die Plage.

Die Münze sollte Zeuge sein,
aus längst vergangnen Zeiten,
sie ist zwar winzig und sehr klein,
trotzt allen Eitelkeiten.

Als man noch tauschte Kuh und Rad,
da war man noch gelassen.
Grad deshalb finde ich es schad
was wir geschehen lassen.

Besinnen wir uns doch zurück,
in Tage der Vernunft.
Dann kommt vielleicht das große Glück
für uns als Niederkunft

© kh. 13.07.2010
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Super lieber Heino...ja ja die alte Währung...habe auch noch welche in meiner Lade..behalte sie auch aus Nostalgie...herzliche Grüße...Rüdiger

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