Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Brief an Angie ...“ von Frank Hoppe


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Lieber Frank,

Die Hauptverfügerin über Steuergelder
muss doch dem Ausland zeigen wie reich und großzügig ihr Land ist. Ganz im Gegenteil zu den Fürsten Europas die auf Kosten der Besuchsländer reisen.

Und der Guido auf der Schnelle
liegt auf einer Westernwelle.
Sieht nach dem Land auf seine Weise,
wenn Angie ist auf Weltenreise.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Frank Hoppe (15.07.2010):
Für mich oftmals unverständlich, deshalb mußte ich diese Zeilen schreiben. Ich danke Dir für Deinen ehrlichen Kommentar. LG Frank

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Toll geschrieben, Frank, obwohl ich Österreicher bin, finde ich, dass eine konstruktive Kritik immer angebracht ist;-) lG Adalbert.

Frank Hoppe (14.07.2010):
Ich danke Dir. LG Frank

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Ja lieber Frank, was dachtest du,
wie es werden soll. Lieb grüßt
dich Margit

Frank Hoppe (14.07.2010):
Hoffentlich mal ein Fünkchen besser als wie es jetzt ist. LG Frank

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Würde man nur die Klopse addieren,
die so manchen stets verwirren,
diese von der letzten Zeit
mein Gott, tut mir Angie leid!

Ja Frank, man (Volksvertreter) reisen in aller Welt ohne Skrupel und nicht nur oben, auch in den unteren Behörden. Es ist die Torschlusspanik dass bald alles über den Bach geht und man möchte ja noch……! Ich könnte hier eine ganze Seite Ziele und Personen anführen und davon sind 999 Prozent für die Katz!!! Über den Betrag möchte ich mir hier keine Gedanken machen, sonst breche ich zusammen!!! Liebe Grüße
Franz


Frank Hoppe (14.07.2010):
Vor allem ist es ja so, das eine Recherche ergeben hat, das Angie mit ihrem Aufgebot an Volkvertretern doppelt so viel in der Welt rumreisen als die letzteren unserer Regierung. Ich danke Dir LG Frank

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„Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, dass alle Menschen gleich erschaffen wurden, dass sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten begabt wurden, worunter Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit sind. Dass zur Versicherung dieser Rechte Regierungen unter den Menschen eingeführt worden sind, welche ihre gerechte Gewalt von der Einwilligung der Regierten herleiten; dass sobald eine Regierungsform diesen Endzwecken verderblich wird, es das Recht des Volkes ist, sie zu verändern oder abzuschaffen, und eine neue Regierung einzusetzen, die auf solche Grundsätze gegründet, und deren Macht und Gewalt solchergestalt gebildet wird, als ihnen zur Erhaltung ihrer Sicherheit und Glückseligkeit am schicklichsten zu seyn dünket.“

„Zwar gebietet Klugheit, daß von langer Zeit her eingeführte Regierungen nicht um leichter und vergänglicher Ursachen willen verändert werden sollen; und demnach hat die Erfahrung von jeher gezeigt, daß Menschen, so lang das Uebel noch zu ertragen ist, lieber leiden und dulden wollen, als sich durch Umstoßung solcher Regierungsformen, zu denen sie gewöhnt sind, selbst Recht und Hülfe verschaffen. Wenn aber eine lange Reihe von Mißhandlungen und gewaltsamen Eingriffen auf einen und eben den Gegenstand unabläßig gerichtet, einen Anschlag an den Tag legt, sie unter unumschränkte Herrschaft zu bringen, so ist es ihr Recht, ja ihre Pflicht, solche Regierung abzuwerfen, und sich für ihre künftige Sicherheit neue Gewähren zu verschaffen.“

Ich antworte dir heute mal mit der AU. lieber Frank da ich finde das sind tolle Zeilen und mir sollten uns danach richten.

Dir einen schönen Tag

der Klaus

Frank Hoppe (14.07.2010):
Lieber Klaus, erst einmal recht vielen Dank für Deinen doch so ausführlichen Kommentar. Ich habe ihn jetzt mehrfach gelesen und bin buff. Du hast wirklich Recht, mal sehen was noch so für Kommentare kommen. Schließlich ist dieses Thema ein sehr heißes Eisen, was uns bewegt und mürrisch macht. Lieber Klaus, was bedeutet AU? LG Frank

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