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„SOMMER - UNWETTER“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,

ein großes Gedicht zu Thema, wenn der Mensch ganz klein(laut) der Naturgewalt gehorchen muss! :-)

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Paul,
ein wunderbares Bild ueber die Naturgewalten, die Menschen sowie ihre Gefuehle und Schicksale !
Enzige kleine Krittelei, wenn ich mir das erlauben darf:Wolken-schwarze, boese.
Ob es boese Wolken gibt?
Ist etwas dem Reim geschuldet, leider weiss ich aber auch keine bessere Loesung.(Vielleicht was mit Unheilvollen und Donnergrollen) Aber wie gesagt, insgesamt sehr sehr stimmig, man hat das Gefuehl, das Unwetter tobte gerade.
Net boes sein und LG: Herbert
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Lieber Paul,
äußerst gekonnt schilderst Du hier die Dramatik des Unwetters,das gefällt mir sehr gut.
Liebe Abendgrüße sendet Dir
Ingrid
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Lieber Paul,

Wunderbres Gedicht. Klimatische Veränderungen sind nicht mehr zu übersehen. In Kanada herschen ganz extreme Verhältnisse in den verschiedenen Regionen. Die Weizenfelder Saskatchewans haben sich in Seen verwandelt. Im Gebirge sank das Thermometer vor zwei Tagen of 5 ° C. Große Hitze im Osten des Landes. Jetzt wird es hier auch sehr warm. Wir haben aber Ausweichmöglichen.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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Feinste Metrik, liest sich wie Butter, Paul;-))) ich bin begeistert.
LG Bertl.
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Alle Achtung, wie genau Du das heranziehende Unwetter beschrieben hast!
Es hat mir Angst gemacht. Naja, ein bisschen, denn das alles ist ja mit eigenen Erfahrungen verbunden! Besonders 2.3. und 4. Vers!Und das alles im metrischen Einklang!
Liebe Grüße Heide


Paul Rudolf Uhl (15.07.2010):
Ich hab das 2001 so erlebt, Heide! Der Bauernhof ist in Sichtweite unserer Wohnung abgebrannt, war am Hang schlecht zugänglich. Hab`s absichtlich so drastisch geschildert..... Brauchst aber keine Angst haben... Kommt eher selten vor. L.G. vom Paulchen

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Wirklich sehr aktuell, denn letzte Nacht war es hier bei uns auch wieder sehr schlimm. Toll geschrieben! LG Frank
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Lieber Paul, ein großartiges Gedicht über die Macht der Natur und die Ohnmacht des Menschen. Als kleines Kind habe ich zwei, durch Blitzschlag abgebrannte Bauernhöfe gesehen. Diese Bilder haben sich eingebrannt. Damals machten sie mir richtig Angst.

Herzlichst Uwe
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Hatte gestern Dienst Paul und ja, war nur kurz einmal in den Katakomben von Pluto grins und als ich wieder an der Oberfläche war jaaaaaaaaa da ging der Zug ab! Stockfinster und ein Sturm wie auf dem Pazifik und Donnerschläge dass mir fast die Ohren platzten! Hammerhart das Wetter!!! Grüße Dir und ja, Erfrischung war nur kurze Zeit vorhanden. Liebe Grüße euch beiden
Franz
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Lieber Paul.

Was so heftig, mit Sturm und Getöse, begann, ging zum Glück, in einem sanften aber steten Regen über.
Die Erde und wir, konnten ein wenig aufatmen.
Jetzt kann die Sonne wieder die Regie übernehmen. ;-))
Starker Text von Dir. Gerne gelesen.

Liebe Grüße in den Tag, Helmut
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Und allein das, lieber Paul, ist wichtig. Leben, und das möglichst gesund! Zeilen wie von dir gewohnt: präzise beobachtet und entsprechend lyrisch umgesetzt. LG von RT, der länger fort ist. Zufrieden mit meinem Buch "Oasenzeit"?

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