Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Keine Sorge, borge“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (22.07.2010):
Lieber Klaus, Ich bin 82 Jahre alt, und obwohl es uns finanziell nicht immer gut ging, sind wir ohne Borgen ausgekommen. Man muss es nur verstehen, sich den Verhältnissen anzupassen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karöl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.07.2010):
Lieber Faro, Wer borgen kann, der braucht nicht zu stehlen, wenn er aber das Geborgte nicht zurückerstattet, dann kann man es auch als Diebstahl ansehen. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.07.2010):
Lieber Herbert, Wie verschieden die Menschen nun einmal sind kann man auch an ihrem Geldbeutel erkennen. Die Klugen, die körperlich nichts tun borgen nichts und verborgen wohl kaum. Der einfache Mensch, der schwer arbeitet und wirtschaften kann, der borgt auch nicht, es sei denn zum regelmäßigen Abzahlen für größere Projekte. Es sind meistens Menschen, die unorganisiert, unbegabt, süchtig, dumm oder auch faul sind, die immer auf andere angewiesen sind. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.07.2010):
Liebe Marion, Durch den leichten Kredit, der allgemein gegeben wird,werden viele Menschen zu Ausgaben verführt, die sie normalerweise nicht machen würden, und so kommen sie immer weiter ins Hintertreffen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.07.2010):
Liebe Gabi, Borgen ist oft falsche Planung. Du hast recht, man soll nicht über seine Verhältnisse leben, und Dinge erstreben die außer Reichweite sind. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.07.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst, Es versetzt mich in die Jugend zurück, wenn eine Nachbarsfrau oft von uns borgte. Zum Kaufmann gehen war manchmal umständlich, wenn man schnell was brauchte ums Mittagsessen zu machen. Schlechte Planung, aber es musste mal Mehl sein, mal ein Ei, Zucker usw. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.07.2010):
Lieber Heinz, Nun weiss ich allerdings nicht, was ich dir borgen soll ? Geld, Kartoffeln, ein Ei, etwas Mehl usw. Das sind die Dinge, außer Geld, das unsere Nachbarin von Zeit zu Zeit braucht. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.07.2010):
Liebe Heide, Man soll nicht über seine Verhältnisse leben. Es wird den Leuten heute so leicht gemacht Kredite aufzunehmen oder auf Pump zu kaufen. Was man nicht kann, soll man nicht tu. Das gilt auch hier. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.07.2010):
Lieber Karl-Heinz, Früher sagte man: Alles was mit F anfängt, das verborgt man nicht, nämlich Füllfederhalter, Fahrrad und die Frau. Gern gelesen deine treffenden Bemerkungen. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.07.2010):
Du hast recht, lieber Norbert, Wer es braucht, der bekommt es nicht, und der kriegt, der braucht es nicht. Esa läuft immer wieder darauf hinaus, dass die Güter der Welt ungerecht verteilt sind. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.07.2010):
Liebe Karin Lissi, Man hilft gern mal aus, aber es sollte nicht zur Gewohnheit werden. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.07.2010):
Hallo Adalbert, Echte Notfälle soll man als Mensch nicht ignorieren. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.07.2010):
Lieber Helmut, Man hilft gern aus, wenn man kann, aber man muss auch seine Pappenheimer kennen um nicht ausgenutzt zu werden. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.07.2010):
Liebe Gundel, Vielfach ist Borgen kein Leihen, sondern man kennt den Spruch nicht: Wiedersehen macht Freude. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.07.2010):
Liebe Anna, Manchmal ist es auch falsches Planen, wenn Leute borgen. Es muss nicht immer Geld sein. Wir hatten eine Nachbarin, die kam fast täglich für Milch, Eier, Mehl usw. Sie war nicht arm aber ein typischer Fall von mangelhafter Organisation. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.07.2010):
Liebe Christiane, Reich ist der Mensch, der es versteht mit dem zu leben was er hat. Menschen, die über ihre Verhältnisse leben, sind später gezwungen zu borgen oder gar zu betteln. Herzlich grüßt dich und dankt dir Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.07.2010):
Liebe Margit, Toll ist es wenn ein Mensch versteht mit dem zu leben, was er zur Verfügung hat. Ich danke dir, Herzlichen Sonntagsgruß von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.07.2010):
Lieber Paul, Es könnte besser sein, aber man muss zufrieden sein, mit dem was man hat. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.07.2010):
Liebe Chris, Lebenskünstler in meinen Augen sind Menschen, die aus eigener Kraft ohne fremde Hilfe schuldenfrei leben können. Es spielt dabei keine Rolle wie groß das Einkommen ist. Man muss sich eben einrichten können mit dem was man hat. Das taten wir unser Lebens lang. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.07.2010):
Lieber Hellmut, Manche pumpen sich durchs ganze Leben. Noch leben viele ein pompöses Leben ohne die Mittel dafür zu besitzen. Ich las gerade, dass nahezu 50% der neueren Autos auf Kredit fahren. Meine Devise ist immer gewesen, was ich nicht bezahlen kann, dass kaufe ich nicht, und bin immer gut damit gefahren. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.07.2010):
Liebe Kordi, Borgen ist nicht weit von betteln entfernt. Es denkt manch einer der borgt, vielleicht hab ich bald ausgesorgt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.07.2010):
Lieber Rüdiger, Leute die borgen haben meistensteils auch Sorgen, und das nicht von heute auf morgen. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz