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„Mein Bank- Konto“ von Georges Ettlin


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Lieber George, wie wär´s mit Schweizer Fränkli, hab noch wenige aus den Bergtouren in der Schweiz..
Ich behalt sie doch, als Erinnerung, Radfahren dort darf ich, gesundheitlich, nicht mehr
Herzlich, Heino.

Georges Ettlin (30.07.2010):
Hallo, lieber Heino!-)) Da man bald für ein dünnes Schweizerfränkli zwei dicke Euros kriegen wird, denke ich, der Schweizerfranken wäre mir lieber... (schmunzel*) Herzliche Grüsse von Georges

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Gefiel mir, lieber Georges. Und ich würde mich freuen, wenn jeder der auch so kompetenten Lyrik-Kollegen auch mal eines meiner Bücher kaufte. Aber einige tun es schon! Herzlichst RT

Georges Ettlin (29.07.2010):
Hallo, lieber Rainer!-)) Ich habe keine Ahnung, wer alles mein erstes Lyrik-Buch kaufte, ich schrieb es für mich selber. Werbung machte ich nie. Herzliche Grüsse von Georges

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Lieber Georges,

Die Regierungen sind mit ihren Steuern, und die Geschäfte mit ihren Preisen die reinsten Ausbeuter. Sie rauben und bluten das Volk aus, denn die Kaufkraft der Ersparnisse nimmt immer mehr ab und die Zinsen kommen nicht mit. Wenn es so weitergeht, dann gibt es keine Mittelklasse mehr, sondern nur noch Arm und Reich wie früher. Woher nehmen sie es dann ??????

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Georges Ettlin (29.07.2010):
Hallo, lieber Karl-Heiz Dein Kommentar ist sehr realistisch und präzise und entspricht den Realitäten unserer Zeit. Mich wundert nur, dass auch in Kanada ähnliches geschieht: Der Mittelstand verarmt in Europa, ich dachte bei den Kanadiern nicht so sehr(schmunzel*) Auch wer mit gutem Beruf fleissig arbeitet, kommt als Familienvater in Bedrängnis, wenn er sparen will. Auto und Ferien ?..Ja da muss halt auch die Ehefrau mitverdienen gehen...Früher genügte es, wenn nur der Mann alleine zur Arbeit ging. Steuern und andere Abgaben machten bei mir rückblickend mehr als die Hälfte des Jahresbruttoeinkommens aus, es lag durchschnittlich bei 60 Prozent des Einkommens, da die Progression nicht angepasst wurde: Ich galt den Behörden als Reicher Geldverdiener, wegen dem Gelderwerb als "Selbständiger" war ich den Steuerbehöden wahrscheinlich irgendwie unheimlich und undurchsichtig (schmunzel*) Herzlice Grüsse nach Kanada von Georges

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Wie beglückend ist dass ich den Gedanken habe, Geld alleine macht nicht glücklich – es beruhigt nur!!! Liebe Grüße Dir Georges
Franz


Georges Ettlin (29.07.2010):
Hallo, lieber Franz!-)) Ich habe noch niemanden gesehen, der ohne Geld glücklich war...Ich halte Geld für ein Werkzeug, mit dem man Glück aufbauen kann. Zumindenst fällt man der Allgmeinheit nicht zur Last. Armut macht in unserer Kultur krank und verkürzt unsere Lebensdauer, wegen den Sorgen und den Einschränkungen und dem Verlust von Freiheit, glaube ich. Einen angenhemen Tag wünsch Dir Georges...

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