Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„moderner Sklavenhandel 2“ von Roland Drinhaus


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Lieber Roland,

diesen Zirkus "besuche" ich schon lange nicht mehr...dort laufen mir zu viele Kamele, Affen und Gänse rum! ;-))

Dein Klartext besticht durch "genaues Hingucken" ..

Liebe Grüße
Faro

Roland Drinhaus (12.08.2010):
Lieber Faro Das genaue hingucken begründet sich damit, weil ich noch immer gern die Rennen ansehe (wenn ich nichts besseres zu tun habe). Aber ab und zu muss man dann auch Dinge ansprechen können, die nicht in Ordnung sind. Betse Grüße, Roland

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Lieber Roland, dieser ganze "Zirkus" ist mir so was von egal, und mich wundert im Sozialgebaren da auch nix!
Gut geschrieben, trotzdem, herzl., Heino.

Roland Drinhaus (12.08.2010):
Lieber Heino In vielen der Kommentare hier lese ich heraus, das unter den Autoren die Formel 1 nicht sehr beliebt ihre Runden dreht. Das hat gewiss auch nachvollziehbare Gründe.... zu meiner Person muss ich anmerken, das meine Art und Weise sehr tolerant geprägt ist und ich manchmal Dinge anschaue, die andere garnicht sehen wollen.... es fällt mir dann aber leichter, sie bei Kritik ins Herz zu treffen. L.G. Roland

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Für mich das Unwort des Jahres. Roland, sie müssen mehr Leistung bringen – den Mund halten und ja, verdienen viel weniger Geld! Mir ist bewusst über was ich spreche, bin nach über 31 Jahren im gleichen Unternehmen und vorher 8 Jahre Bund ab März in Altersteilzeit – jedoch ja, ich sehe jeden Tag wie man diese Menschen überwiegend über den Tisch zieht. Mir wird übel wenn ich an diese Zeitarbeit denke!!! Grüße Dir und ja, der Krug geht so lange zum Brunnen…….!
Franz – Don Francesco


Roland Drinhaus (12.08.2010):
Lieber Franz Dann bist du beim Thema Zeitarbeit in jedem Fall mein "Verbündeter im Geiste". Vielleicht bewirken meine Gedichte ja etwas im Kampf gegen diese Ungerechtigkeiten. L.G. Roland

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Lieber Roland.

1* mit Sternchen.
Und es gibt noch welche, die diesen Sklavenhandel gut finden.
Man geht wie sein Nebenmann, der fest eingestellt ist, den ganzen Tag Arbeiten, und bekommt am ende nicht einmal das raus, was der andere an Steuern zahlt. Und das bei gleicher Arbeit.
Aber es geht Aufwärts. So sagte letztens ein Sprecher vom Arbeitsamt, nachdem er gesagt hatte, dass die Arbeitslosenzahlen um 12 % gestiegen sind. Da freut man sich doch, oder?

Liebe Grüße an dich, Helmut

Roland Drinhaus (12.08.2010):
Lieber Helmut Wir haben uns schon öfter über unser "Lieblingsthema" geschrieben und auch wenn es grundsätzlich nicht richtig ist zu pauschalisieren sag ich jetzt mal: Alles Halunken und Betrüger. Das was Du im Kommi mitgeteilt hast, kann ich Dir unterschreiben und bestätigen. Danke für diese besonders augewehrtete Eins und Deinem Kommentar. L.G. Roland

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Ja aber Hallooooo---Chapeau!!!!!
Lieber Roland, ein Meisterwerk in jeder Hinsicht!!!
Ich bin platt, wie ein alter Reifen!
Oder wie diese Narren, die trotz Zeit-,
Kurz-, oder gar keiner Arbeit diesem Narrenzirkus auch noch zujubeln! Gar nicht mehr hinschauen! Werbung vepufft im nichts, wenn sie niemanden erreicht!Und wer will es so, dass die gezahlten Steuergelder von den Kroesussen steuerlich nicht zu Buche schlagen, wenn sie in Sport und Webung fliessen? Rrrichtig! Diese selbst! Das ist so wie "Bueckware" frueher im Osten. Alles da, aber nur ein paar Priviligierte partizipieren davon!
Du weisst was ich meine! Schluss jetzt, sonst ist die buddhistische Gelassenheit wieder dahin! Nochmal, grosses Kompliment!
LG: Herbert

Roland Drinhaus (12.08.2010):
Lieber Herbert Wenn ich wüsst, dass wenn ich aufhöre zu gucken, schlagartig auch alle anderen aufhören; dann würd ich es wohl tun.... um den Krösussen mal ins Handwerk zu pfuschen. Es kommt aber leider nicht so.... schnief... so guck ich mir dann doch immer mal wieder diesen Zirkus an, wenn ich grad nichts besseres zu tun habe. Um Deine buddhistische Gelassenheit (Grins, haben wir ein neues Thema?) aber nun nicht zu strapazieren: Du hast natürlich vollkommen Recht. Drum auch lieben Dank für Deinen langen Kommi und die allerbesten Grüße noch dabeigeschickt, Roland

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Lieber Roland,
so ist das leider überall. Auf der einen Seite wird gespart, auf der anderen geprotzt. Du hast das sehr gut in deinem Gedicht umgesetzt.
Lieber Gruß Mona

Roland Drinhaus (11.08.2010):
Liebe Mona In der Formel Eins wird geprotzt; das kann man nicht ändern.... ich schaue mir eigentlich recht gern Formel Eins an, weil da immer etwas los ist. Aber bei gewissen Werbegebahren und bei der vielen Werbung überhaupt, bin ich dann doch jemand, der da gern ein Veto einlegt. Danke für Deinen lieben Kommentar. L.G. Roland

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Lieber Roland,

ich glaube, die finden das selber auch nicht immer so lustig,mit den kleinen
oder auch großen, bunten Schildchen
vollgepappt zu werden. Aber ohne Werbung
läuft halt nichts und die Sponsoren sind
so großkotzig, als wenn sie selbst die
Rennen fahren würden. Freiwillig würde
von denen sicher keiner sein Leben riskieren. Ich würde das auf keinen Fall
unterstützen. Aber jeder wie er mag.
LG von Ina

Roland Drinhaus (11.08.2010):
Liebe Ina Formel Eins ist halt ein actionreiches Business; die Rennen schaue ich daher auch auf RTL. Bei Werbung und Sponsoren gebe ich Dir aber Recht; die treten da wirklich oft seltsam auf. Ist im Motorsport leider ein notwendiges Übel (von dem einem manchmal übel wird). Liebe Grüße Roland

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Lieber Roland, so ist es ja überall. eingespart wird immer beim kleinen Mann. Frau Obama hat für ihren Urlaub 60 Zimmer reservieren lassen. Wer hat der hat, und wenn er dran ist, ist er wie alle anderen vor ihm. Liebe Grüße Norbert

Roland Drinhaus (12.08.2010):
So ist es Norbert.... in einem älteren Buch von Hans A. Pestalozzi (Auf die Bäume ihr Affen) habe ich vor etwa 20 Jahren schon die Feststellung lesen können, dass das Wirtschaftssystem nur die Menschen nach oben hieft, die auch dort hineinpassen. Es grüßt herzlich, Roland

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