Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nebelmohn“ von Inge Offermann


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Liebe Inge,
ein sehr berührendes, wehmütig stimmendes Gedicht. - Nebelmohn...rote Blütenblätter... die "Unwirklichkeit" der Provence und das vergessene "Wir"...
Ganz herzlich grüßt Dich Frank

Inge Offermann (15.08.2010):
Lieber Frank, dieses Gedicht entstand in einer sehnsüchtigen Stunde im Juni dieses Jahres und ist jemandem gewidmet, der die Provence sehr liebt. Liebe Sonntagsgrüße sendet dir Inge

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Liebe Inge,

ich erkenne die Gesichtszüge eines Menschen, der irgendwie entrückt und erdrückt das Glück nicht sieht (sehen kann/will)...

Liebe Grüße
Faro

Inge Offermann (14.08.2010):
Lieber Faro, in dieser Gefühlsphase sperrte er sich gegen das Glück und ließ es bei sich nicht zu, jetzt hat sich dies wieder geändert. Liebe Grüße, Inge

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Liebe Inge,

ich mag beides unheimlich gern...
Ich liee mich gerne treiben von den roten Blättern des Mohn hin zu den Lavendelfeldern der Provence. Ich sehe sie direkt vor mir, Träum. Soooo schön. Danke für Deine Zeilen!!!

Herzallerliebste Grüße zu Dir, von mir, Gabi

Inge Offermann (15.08.2010):
Liebe Gabi, ein schöne Vorstellung, dein Gedankenausflug. Gerne träume ich mit. Liebe Sonntagsgrüße sendet dir Inge

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Liebe Inge,

in deinen Zeilen konnte ich wieder vor dem inneren Auge die Lavendelfelder blühen sehen.
Ich durfte schon in der Provence weilen und somit darf ich dir sagen, es ist die vorttrefflich gelungen.
Mit einem lieben Gruß von *Silvia

Inge Offermann (15.08.2010):
Liebe Silvia, es freut mich, dass dieses Gedicht deine Erinnerungen an die Provence weckt. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Liebe Sonntagsgrüße, Inge

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Wunderschön formuliert, liebe Inge. Sehnsucht nach Vergangenem in verklärten Erinnerungsfarben. Einen schönen Tag wünscht dir Christa

Inge Offermann (14.08.2010):
Liebe Christa, so konserviert sich die Lebendigkeit der Erinnerungen. Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe WE-Grüße wünscht dir Inge

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Liebe Inge,
die silberne Wand muss man wegschieben, dass man wieder die wunderbaren leuchtenden Farben des Lawedels und dessen Duft in voller Entfaltung wahr nimmt.
Der rote Mohn ist vergangen.
Morgengruß von Chris

Inge Offermann (15.08.2010):
Liebe Chris, jede Nebelwand lüftet sich einmal und gibt die leuchtenden Farben der Natur und des Lebens wieder frei. Liebe Sonntagsgrüße sendet dir Inge

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Du beschreibst wunderbar in diesem Gedicht das Flair und den Duft der Provence. Danke sagt dir Christine

Inge Offermann (14.08.2010):
Liebe Christine, so bezaubert uns beide die Poesie und der Farbenzauber dieser Landschaft. Liebe Wochenendgrüße sendet dir Inge

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Die Provence muß herrlich sein. Freunde von mir sind da immer hin gefahren. Ich finde Frankreich überhaupt so ganz Interessant. Irgendwie was besonderes. Und dann haben die einen total guten Käse.
Der Text ist schön!

Inge Offermann (14.08.2010):
Lieber Klaus, wer liebt sie nicht, die Provence, das Land des Lichtes, der Sehnsucht, der Träume. Auch ich besuchte die Gegend von Avignon, aber auch die Küste um Cannes. Herzlichen Dank für deinen Kommentar und ein schönes Wochenende, Inge

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Diese Lavendelfelder der Provence diese möchte ich auch einmal sehen! Kostbarer Duft!!!
„Wie den Nebelmohn
umgibt dich eine
silberne Wand
der Gefühllosigkeit.
Du schottest dich
von Vergangenem ab.“!

Schrecken dies zu erleben!!! Nachtgrüße Dir Inge
Franz


Inge Offermann (14.08.2010):
Lieber Franz, dieses Gedicht bezieht sich auf einen Menschen, der sich eine Zeit lang in sich selbst zurückzog, bevor er sich wieder seiner Umwelt öffnete. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Ein schönes Wochenende wünscht dir Inge

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