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„Pressesonett“ von Heino Suess


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jou, lieber heino. Das musste mal gesagt werden .
Lg von Monika

Heino Suess (05.05.2015):
Liebe Moni.immer wieder schön, wennwer den "Friedhof der Altgedichte" besucht u. meine alten Sachen eines Kommentars für würdig befindet...Dank dir herzlich, liebe Monika!! Heino.

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Lieber Heino,

so habe ich das Reimschema bei den beiden Terzetten (bewusst) noch nicht gesehen.. aber alte Männer vergessen ja schnell, was bei dem von dir klasse angemahnten Inhalt vieler Zeitungen eher von Vorteil ist ;-))

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Heino.

Es ist doch eigentlich egal, was in diesen Blättern steht.
Es muss sich verkaufen können. Und das schaffen sie doch. Hier ein wenig wegnehmen, und auf der anderen Seite wieder aufbauschen. Hauptsache ist doch, die Kasse klingelt.

Liebe Grüße an dich, Helmut
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Lieber Heino
Ja, es ist tragisch, was auf dem Pressemarkt abgeht. Besonders schlimm sind auch die Gratiszeitunge, aber auch Illustrierten. Zum Glück gibt es aber noch die eine oder andere Tageszeitung, in die es sich lohnt hineinzuschauen und deren Artikel noch lesbar sind.
Beste Grüsse aus der Schweiz
Ursula
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Lieber Heino,
Dein Klartext spricht ein großes Problem an.Zeitungen sollen verkauft werden, die Werbeanzeigen möglichst viele Personen erreichen.Da ist es doch klar, dass man sich aus beriebswirtschaftlichen Gründen
an den"Mainstream" anpasst, leider.
Dein Gedicht ist gelungen!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
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drum les ich lieber Heino hier, denn da steht so Schönes viel.....

liebe Grüße in dein WE
Heidemarie
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Wie rechts du hast, lieber Heino, und auch noch so genial in einem Sonett formuliert. Heute wird von der Presse alles so lange auseinandergenommen, zumeist im Negativen, dass am Ende außer Verwirrung nichts mehr übrig bleibt. Sie scheint nur noch dazu da zu sein, dem Leser Angst zu machen und sein eigenständiges Denken auszuschalten. Dabei scheint sie jegliche Moral verloren zu haben und verkauft das als Mainstream. Ich sehe die Presse beinahe als ernsthafte Gefahr für die Bevölkerung und die Demokratie.
Liebe Grüße von
Christiane
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So gesehen ist die Redaktion – Firmenleitung usw. dafür verantwortlich. Wir haben noch oder besser gesagt, wir haben wieder gute Journalisten, doch die dürfen nicht schreiben was sie möchten! Die Auflage Heino, ja die bestimmt was in das Käseblatt kommt. Kenne einige und ja, auch die sind oft genug am verzweifeln! Was ich noch feststelle, die deutsche Sprache wird schwer in diesen Blättern geschändet und wo soll all dies noch hinführen! Grüße
Franz

*Viele Zeitungen bewegen sich dem Niveau der vier Buchstaben – Zeitung angepasst!
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Nee lieber Heino,
das ist keine lokale Erscheinung!
Auch keine nur auf Deutschland bezogene!
Da ist die Weltrevolution der Maechtigen und Reichen im vollen Gange, und kaum ein Normalo bemerkts!
Kritischer Journalismus? Fehlanzeige!
Aber ist logisch! Dummes Volk, dumme Untertanen ktitisieren keine Koenige!
Und die Handvoll Journalisten die aus der Zeit der Aufklaerung noch uebrig sind, werden drangsaliert, haben unter Repressalien zu leiden, oder werden wenn das alles nichts hilft irgendwie eliminiert. In Russland z.B. recht preiswert mit ein paar Schuessen! Ist ja auch kein Wunder, wem gehoeren die Pressehaeuser, Radiostationen und Fernsehanstalten denn? Gleichgewicht? Demokratie? Gewaltenteilung? Alles ebenfalls Fehlanzeige inzwischen! Und da wunderst Du Dich noch ueber seichten Verbloedungsboulevard Journalismus? Ich nicht mehr! Es liegt klar auf der Hand wohin der Hase laeuft, bzw. laengst gelaufen ist. Der Fisch beginnt immer am Kopf zu stinken! So einfach und logisch ist das! Interessiert aber kaum jemand! Solange die Baeuche voll sind und das Auto faehrt, na ja! Das es danach zu spaet sein wird, begreift erst recht keiner! Wie auch? Woher soll man das denn wissen? Stand doch nie in der Zeitung!
LG: Herbert
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Also hier in Berlin gibt es den Tagesspiegel. Das scheint noch spitze zu sein. Aber die "Zeit" ist denke ich immer noch Sahne. Zwar eine Wochenzeitung. Aber Spitze. Und dann ist meine Feststellung auch die: Wenn vom Ausland berichtet wird ist das meistens eh nicht exakt. Ich bin früher viel gereist. Und weiß das. Also zu vielem muß man sich selbst ein Bild machen. Natürlich mit den passenden Inforamtionen. Ich lese viel im Internet die Nahcrichten. Und dann noch: Die Konkurrenz auf dem Zeitungsmarkt ist auch hart. Viele kämpfen da auch ums überleben. Die neue Züricher habe ich manchmal. Die ist auch noch Spitze! Also einiges gibt es noch! Ein interessanter Text! Grüße Klaus
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Lieber Heino.

Papier ist geduldig.
So begegnete man mir,
als ich zweifelte.

Gern gelesen, doch jetzt Gute Nacht.
Es grüßt Dich Arachova

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