Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mein stilles Grab“ von Heideli .


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Guten Tag liebe Heide
Es ist hier zwar auch ein trauriges Gedicht, aber ich kann es ja nachempfinden. Nun, so ein Grab hat jeder, der nicht in glücklicher Zweisamkeit lebt. Wichtig ist dabei, der Lebensfreude einfach Vorrang zu gewähren. Ich giesse die Blumen der eigenen Einsamkeit nicht; zu groß erscheint mir dieses Risiko, dadurch in Schwermut oder Depression zu geraten.
L.G. Roland (und eine 1)
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Liebes Heideli,
ein wunderbare gekonnter Text in super Form! Aber leider soo traurig!
Ich mag lustiges von Dir viel lieber.
Hoffe, es ist alles OK bei Dir?
Zur Aufmunterung kriegst DU morgen was Lustiges von mir, fuer Dich, durch Dich.
Schau es Dir Bitte an, auch wenn Du keine Zeit haben solltest und/oder traurig bist.
Lieben Gruss: Hinnerk
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ja liebe Heide diese Anwandlungen
habe ich auch öfter. Aber ich habe lustiges hinein gestellt. Lieb
grüßt Margit
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Liebe Heide.

Diese unsichtbaren Gräber, werden wohl von jedem hin und wieder Besucht. Manchmal kommt es wie von selbst, dass man davor steht. Aus welchen Gründen auch immer.
Deine Zeilen, weil Traurig schön, gefallen mir sehr gut.

Liebe Grüße an dich, Helmut
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Meine liebe Heide, ein sehr trauriges Gedicht was du dort geschrieben hast. Dieses läßt mich nachdenklich werden. Oder sollte ich mir lieber Gedanken um dein Wohlergehen machen?
Gruß dein Ecki
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Was ist los Heide, mache mir Sorgen!!! Grüße Franz - Don Francesco

Heideli . (30.08.2010):
Lieber Franzl, mach Dir bitte keine Sorgen um mich! Unkraut vergeht doch nicht! ;-)))) Ist aber trotzdem sehr lieb von Dir gewesen ;-) Übrigens: ich habs aus dem Archiv genommen! Aus Zeitnot! Und dass ich dem Forum nicht ganz abhanden komme! Liebe grüße sendet Dir heide

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Heide, jeder hat so ein Grab und auch die Einsamkeit, mit der man fertig werden und leben muss.
Du verstehst es sehr gut, deine Gefühle auf wundersame Art weiterzuvermitteln und herrlich in Gedichtsform umzusetzen.
Gieß ab und zu gleich mein stilles Grab mal mit;-)))))grins*
GlG vom Bertl.

Heideli . (30.08.2010):
Lieber Adalbert, ein schöner tiefer Kommentar. Ja, ich meine, wir alle haben diese zwei gegensätzliche Herzhälften. Das Leben bietet uns so viel Freude, die wir oft unterschätzen und so viel Schmerz, der aber leider viel stärker in uns wütet und lange nachklingt, als das Schöne... Das Gedicht hab ich aus dem Archiv geholt. Du weißt ja: mir fehlt die Zeit gerade und demnach die Muße zur Muse! ;-) Liebe Grüße sendet Dir heide

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Liebe Heide,
ein sehr trauriges Gedicht. Doch wenn man traurig sein will, will man es.
Man muss irgendwann selbst dahinter kommen, dass es genug ist und man die Rosen der Trauer verwelken lässt.
Nur so können wieder neue Rosen der Freude wachsen.
Sonntagsgruß von Chris


Heideli . (30.08.2010):
Liebe Chris, genau so wie Du es schreibst , ist es. Manche Trauer aber will und will nicht gehen.Auch wenn neue Rosen drüber wachsen... Übrigens habe ich das Gedicht aus meinem Archiv geholt, es mangelt an Zeit und Muße. Meine Muse muss ich für meinen Schmoll ausnutzen, will aber deshalb doch nicht ganz abhanden kommen hier im Forum! Aber ich merke schon, dass ich nichts Trauriges aus meiner Mottenkiste holen sollte! Das tut gar nicht gut. Ich brauche ja lustige Einfälle ;-)) Danke für Deine lieben Zeilen! Herzlich grüßt dich Heide

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