Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Herbstgespür“ von Karl-Heinz Fricke
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Herbert Itter
31.08.2010
gemaessigte Zonen haben was fuer sich!
Der fruehe Herbst, sofern es nicht regnete, war immer die schoenste Jahreszeit fuer mich! Alles was Du in Deinem stimmungsvollen Gedicht beschreibst, liebe ich sehr. Auch die naechtliche Kuehle! Hab ich hier leider alles nicht mehr! Die Regenzeit mit Nachts "kuehlen" 24-25 Grad neigt sich dem Ende zu und es beginnt langsam wieder heiss zu werden. Alles im Leben kann man nun mal nicht haben!
Gern gelesen, Dein Herbstgedicht.
LG: Herbert
Karl-Heinz Fricke (31.08.2010):
Lieber Herbert,
Jeder stöhnt wenn die Hitze zu groß ist und sucht die Kühle. Wenn es kühl ist, dann sucht der Mensch die Wärme. In einem Land, wo es nur heiß und wohlmöglich auch noch primitiv zugeht, da möchte ich nicht leben. Da nehme ich lieber den Winter in Kauf vor dem man sich schützen kann.
Ich danke dir.
Heute findest du mich in den Kurzgeschichten.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
hansl
31.08.2010
und wie es "herbstelt"...dies graust mich arg!
Dein gEdicht ist ja noch lieb, verständnisvoll und nett zu diesem Herren Herbst! ;-)
Liebe Grüße
Faro
Karl-Heinz Fricke (31.08.2010):
Lieber Faro,
Bei dem nassen und kühlen Frühling,den wir hatte, wäre es gerecht einen schönen Herbst zu bekommen. Der Winter wird bestimmt härter als der letzte.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
FranzB
31.08.2010
Franz
Karl-Heinz Fricke (31.08.2010):
Lieber Franz,
Die ganze Welt und die Menschen sind auch durcheinander, so dürfen wir es der Natur nicht ankreiden.
Ich danke dir und grüße euch,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Gundel
30.08.2010
gut beschrieben Dein *Herbstgespür* und ich bin dabei, denn etwas Sommer solls ruhig noch geben, es kommt die Obsternte, wenn auch sehr wenig. Lach, noch haben wir die Sommerdecken und machen uns warme Gedanken!!!
Liebe Nachtgrüße ohne ein *Tief* schickt Dir Gundel
Karl-Heinz Fricke (31.08.2010):
Liebe Gundel,
Obwohl wir noch 3 Wochen Sommer haben, sah ich gerade unsere Nachbarn die Tomaten abdecken weil sie Frost befürchten. Wir haben gerade 5 geerntet bisher.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Malerin
30.08.2010
Auch hier ist es recht kühl geworden.
Ohne zu heizen war es nicht auszuhalten.
In der nächsten Woche hat man uns wieder
Wärme versprochen.
Mal abwarten!!
Herzlich Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Karl-Heinz Fricke (30.08.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Bei uns springt in den Nächten dauernd die Heizung an und wir verkriechen uns unter unseren Zudecken.
Für die nächsten 7 bis 8 Monate wird sich daran nichts ändern. Aber wir sind es ja gewohnt. Jetzt betrügt uns sogar der Sommer um drei Wochen.
Wir wünschen euch was
und ich danke,
Karl-Heinz
Traumlandfliegerin
30.08.2010
so geht es auch mir. Ich habe mir auch eine wollene Decke in mein Bett geholt weil mir zu kalt war. Der Herbst ist wirklich schon zu fühlen, zu spüren. Doch wäre es schön noch ein paar warme Tage haben zu dürfen, gell?
Sei von ganzen Herzen lieb gegrüßt von mir, Gabi
Karl-Heinz Fricke (30.08.2010):
Liebe Gabi,
Dein Kommentar hat mich an mein Gedicht ZUFALLSBEKANNTSCHAFT erinnert, in dem es einer Frau kalt im Bett wurde.
Wir hoffen auch noch auf ein paar warme Tage, damit die Tomaten reif werden.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karfl-Heinz
hansemann
30.08.2010
Mit der Decke ging es mir genauso. Es wird doch schon recht frisch in der Nacht.
Aber lange kann es nicht mehr dauern, bis der Winter kommt. Ich sah heute die ersten Spekulatius & Co. in den Regalen liegen.
Gegen Sonne und Sommer, hätte ich auch nichts einzuwenden.
Liebe Grüße an dich, Helmut
Karl-Heinz Fricke (30.08.2010):
Lieber Helmut,
Die Werber bringen schon Weihnachten ins Haus.
Sie künnen es einfach nicht erwarten schon früh damit zu starten.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
freude
30.08.2010
wird schon ungemütlich im Haus,
doch beim nächsten Sonnenschein,
wirds bald wieder anders sein.
Langsam werden wir uns auf die Kühle wieder einstellen müssen, Karl-Heinz, für's Herz aber gar nicht so schlecht;-))) lG vom Adalbert.
Karl-Heinz Fricke (30.08.2010):
Lieber Adalbert,
Weihnachten werden wir Sommerlieder singen,
wir sind einfach nicht umzubringen.
Das lockt bestimmt die Sonne heraus,
der Weihnachtsbaum fliegt aus dem Haus.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Alidanasch
30.08.2010
mit Deinem ahnenden, herbstfarbenen Gedicht hast diese Jahreszeit auch bei uns berufen, ha, ha. Bei uns hat es jetzt genau 10 Grad plus. Es gießt in Strömen und der Westwind stürmt. Manche Blätter, besonders von den Kirschen fliegen schon. Aber ich mag den Herbst, erst in seiner Buntheit und dann später auch den Erlkönig mit seinen Nebelfrauen. Im Wald ist jede Jahreszeit wunderschön. Ich hatte heute Nacht übrigens auch schon eine Decke mehr. Die Kühe auf der Weide haben sich über das Sauwetter beschwert und mich aufgeweckt. Ein zauberhaftes Gedicht von Dir.
liebe Grüße ins kalte Kanada,
Heidi
Karl-Heinz Fricke (30.08.2010):
Liebe Heidi,
Den Erlkönig habe ich auch bedichtet, allerdings hatte es was mit Kartoffeln zu tun.
Ich danke dir für den netten Kommentar. Bei uns scheint zwar die Sonne, aber die Herbstluft lässt sich nicht verleugnen. Heute erfolgt eine Kurzgeschichte, die meine miserablen Schuljahre beschreibt.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
maza
30.08.2010
brr das hört sich kalt an
ist es auch,ich hab auch gefroren letzte Nacht,richtig ungemütlich,hoffen wir noch auf einpaar warme Tag.
Liebe Grüße dir.maria
Karl-Heinz Fricke (30.08.2010):
Liebe Maria,
Die Nächte werden von nun an kühl sein und man schläft gut. An den Sonnentagen sollten wir noch etwas entschädigt werden, denn die Kaltperiode ist lang.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
norbert wittke
30.08.2010
Karl-Heinz Fricke (30.08.2010):
Lieber Norbert,
Es ist wieder einmal soweit, dass wir für viele Monate nicht schwitzen müssen, und wenn es mal einige Tage richtig heiß ist, dann hört man nur Klagen.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Musilump23
30.08.2010
es ist nicht nur der Kalender, der die naturellen Weisheiten preisgibt, auch unsere eigene Beobachtungs-
gabe wird hier fündig und erkennt frühzeitige vorangehende Anzeichen der Natur.
Neben einem langärmeligen Schlafanzug und einer warmen Wolldecke die bis zur Nasenspitze reichte,
konntest du mit der richtigen Rezeptur antworten.
PS: Hildegard benötigte sicher keine Wolldecke, sie hatte sicher schon die Gummi Wärmflasche parat.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.08.2010):
Lieber Karl-Heinz,
Bei Hildegard ist es tatsächlich neben dicken Zudecken die Wärmflasche.
Kurzgeschichte ist heute dran.
Ich danke dir und grüße euch herzlich
Karl-Heinz
Klaus van de zoon
30.08.2010
habe ich sehr gerne gelesen
glg<de Klaus
Karl-Heinz Fricke (30.08.2010):
Hallo Klaus,
Wenn in Gelnhausen
die Herbstwinde brausen,
dann zieht sich der Mann
lange Unterhosen an.
Ich danke dir,
Liebe Grüße
Karl-Heinz
mkvar
30.08.2010
wer spürt den Herbst nicht.
Es kommt die Zeit, bald
is so weit.LG von
Margit
Karl-Heinz Fricke (30.08.2010):
Liebe Margit,
Es ist eine Schande im nördlichen Lande, dass die kühlen und kalten Tage die Oberhand haben. Der Sommer sollte mindestens bis zum Ende warm sein.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
pheinen
30.08.2010
vereint sich Weihnacht mit den Tannen :)
so schnell geht es zwar nicht, aber die Zeit rennt und wir hinterher ;) – schöne Grüße – pierre
Karl-Heinz Fricke (30.08.2010):
Hallo Pierre,
Wir hatten 5 Grad heute früh. Bald Zeit für die langen Hosen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
cwoln
30.08.2010
ja, das Herbstgespür habe ich schon einige Zeit. Manche lächeln. Doch wenn die Beeren der Eberesche sich ins dunkle orange färben, dann ist es so weit. Das konnte ich jedes Jahr beobachten.
Freue mich schon auf deine KG von morgen.
Grüße euch lieb, Chris
Karl-Heinz Fricke (30.08.2010):
Liebe Chris,
Man sagt immer, dass Eschenbeeren giftig sind. Gerade heute las ich, das wären sie nur, wenn man mindestens einen Zentner auf einmal isst. Sogar Marmeladen Rezepte sind es. Wenn du wert darauf legst,dann schicke ich es dir.
Ich danke dir für den Kommi,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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