Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Anders“ von Klaus-D. Heid


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Marianne

19.10.2002
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Hi, das ist echt gut, da TRIFFT jedes Wort wie ein Peitschenhieb. Ist es die Treue zu sich selbst, die du am Schluß beschreibst? Das an die eigene Idee glauben, auch wenn man damit in den Tod geht...oder gerade dann? Gruß Marianne

Klaus-D. Heid (19.10.2002):
Danke, Marianne! Es soll heißen, dass die Idee unsterblich ist. An sie (sich) zu glauben, ist - über den Tod hinaus - und gerade dann, wichtig!

Pocahontas

27.12.2001
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Ja, so ist es! Deine (ich hoffe ich kann sie duzen) Gedichte sind unbeschreiblich! Ich habe zwar erst wenige davon gelesen, aber die die ich zu Augen bekommen habe, sind relativ ehrlich, wahrheitsgemäß (meiner Sicht nach) und mit Gefühl ge- und beschrieben. Du fängst es mit Nachdenken an.. nachdenken über das was du schreibst. Du gibst Dinge wieder, die nicht von allen erkannt werden. Wenn ich deine Zeilen lese, kann ich diese mit meinen Gedanken indentifizieren. Viel Glück und auch Vergnügen noch beim Schreiben. Es ist eine wesentliche Stärke von dir, mit welcher du unbedingt fortfahren solltest! Kompliment!

Klaus-D. Heid (28.12.2001):
Hi! Natürlich darfst Du mich duzen. Deine Kritik hat mich sehr gefreut. Ich kann Dir versichern, dass meine Texte nicht nur relativ - sondern absolut ehrlich sind. Der einzige Grund für mich, zu schreiben, ist, dass ich so meine Gedanken in Worten fließen lassen kann. Anmerkungen wie Deine, machen mir sehr viel Freude und helfen mir, weiterhin Spaß am Schreiben zu haben. Vielen Dank, Pocahontas. Liebe Grüße von KD

Kemei

14.12.2001
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Die Antwort reicht vollkommen! Danke! Ich hab das Gedicht nochmal gelesen und es hat mich plötzlich an etwas erinnert: An den Untergang der Tempelritter. Einige sind, trotz den Foltern, standhaft geblieben. Gibt es wirklich nur noch selten.

Kemei

14.12.2001
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Happy-End: Weil er erhört wurde? Weil sein Gedicht ihn begleitete? Weil er sich getraut hat, seine Seele und tiefsten Gedanken zu offenbaren und dadurch frei war? Würde mich um eine Erklärung freuen! :) Schreiben Sie weiter so!

Klaus-D. Heid (14.12.2001):
Hi, Kemei,

Happy-Emd ist der falsche Ausdruck. Was ich meine, ist, dass es möglich ist, sich nicht zu verraten, obwohl man Angst vor der Konsequenz hat; auch wenn diese Konsequenz Tod bedeutet. Es soll auch meinen Respekt vor jenen ausdrücken, die in der Vergangenheit und Gegenwart bis in den Tod ihre Seele behielten, obwohl es \'nur\' um eine Überzeugung ging. Dieses tiefe Festhalten an sich selbst ist eine Kraft, die heutzutage leider kaum noch bekannt ist. Heute wird alles verkauft - auch das, was in unseren Köpfen ist...

Ich hoffe, diese Antwort reicht Dir? Gruß, KDH

Kemei

13.12.2001
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Gut geschrieben! Schade, ich hätte gern ein Happyend gehabt.. ;) Aber immer ein gutes Ende ist ja auch langweilig. Gell? :)

Klaus-D. Heid (14.12.2001):
Hallo Kemei!

Erst einmal vielen Dank für deinen Kommentar. Ich möchte Dir nur noch sagen, dass das Gedicht durchaus ein \'Happy-End\' hat - auch wenn es nicht gleich so aussieht...

Grüße KD

Claudi

09.10.2001
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Hmm..wird hier eine Kategorie gesucht? Also ich seh's schon fast politisch. Sehr gut geschrieben...aber traurig..

Klaus-D. Heid (09.10.2001):
Natürlich politisch. Und menschlich. Und traurig. Und doch ein Ansporn, nicht aufzugeben. KDH

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