Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Jahre des Lichts“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz

Der Sonne entgegen
Den Winden arg nah
So war dieses Leben
Nun schauen wir klar

Einen Pfad nun gegangen
von der Liebe gefangen
Das Ende noch offen
der Tag läßt noch hoffen

Lieber Karl-Heinz
zu wenig wird über das, was unabdingbar ist nachgedacht geschweige denn gesprochen....

Nicht das Alter ist der Schlüssel zum Tor
Ich wünsche Dir von Herzen noch einen wunderschönen spaziergang und dem entsprechen die dazugehörige Gesundheit


Viele liebe Grüße
Melanie
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Wahre Worte wieder gerne
gelesen lieber Karl Heinz
sagt dir Margit

Karl-Heinz Fricke (06.09.2010):
Liebe Margit, Jünger werden wir nicht und gesunder auch nicht. So sehen wir dem Sonnenuntergang mit Haltung entgegen. Im Himmel schreiben wir weiter. Vielleicht treffen wir uns dort. Ich werde eine rote Rose für dich bereithalten. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

wenn man morgen nicht mehr aufwacht,
hat man es heute noch nicht gewusst...
das ist das EINZIG gute daran..
Deine Verse sprechen eine Frage an, die mit dem Alter zu täglichem Nachdenken führt...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (05.09.2010):
Lieber Faro, Natürlich möchte ich noch nicht die Segel streichen, aber es ist unverkennbar, wie sich das Leben mit merk -und sichtbaren Zeichen dem Ende zuneigt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Wir müssen uns damit abfinden, dass wir
den Zenit des Lebens überschritten haben.
Nun müssen wir abwarten, was noch übrig bleibt.
Manshmal ist es nicht so einfach.
Wir verstehen deine Worte und grüßen euch
ganz herzlich

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (05.09.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst, Wir Alten wissen, wovon wir sprechen, weil wir den natürlichen Vergang des Körpers fühlen und beobachten können. Wenn der Rest des Lebens einigermassen gut vollendet wird, dann müssen wir dankbar sein. Wiedergeburt ? Nein danke. Ich danke jedoch euch und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
der Sinn liegt in uns,denke ich mal
und was wir dem Leben an Sinn schenken,
Ein Gedicht das traurig macht,
also vergiß solche Gedanken und bleib noch im Licht
Liebe Grüße dir.maria

Karl-Heinz Fricke (05.09.2010):
Liebe Maria, Ich habe noch nicht vor nach meiner erfolgreichen Herzoperation ins Gras zu beissen. Allerdings ist man mit 82 dem Verfall des Körpers ausgesetzt, der sich in vieler Hinsicht bemerkbar macht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

04.09.2010
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Lieber Karl- Heinz,
als sonstiger Gigant der guten Laune hälst du heute deinen Zeilenstrom einmal sehr flach und sinntief, was
mir aber auch gefällt. Denn eine Lebenssimulation sind deine Gedanken wahrlich nicht. Im zunehmenden Alter
des Menschen stellt das Leben große Herausforderungen, oft ist es nicht einfach sie zu bewältigen.
Gut gefällt mir in deinen Gedichts Abschnitten wie sich das schreibende "Ich" (nicht dein persönliches, sondern
das "Ich" des Menschen)sich bewegt, und vor allen Dingen keine Niedergeschlagenheit im Vordergrund steht.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.09.2010):
Lieber Karl-Heinz, Es gibt Tage einiger Pein, und Lustiges fällt mir nicht ein. Seit Wochen ohne Ende schmerzen mir die Hände. Die Fingerspitzen quälen den Händen Feuchtigkeit fehlen. Nächtlich auch daran ein Jucken, da hilft kein kratzen und kein spucken. Übermorgen erscheint wieder ein Schmunzler, den ich heute schrieb. Herzlichen Dank und liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Worte die tief bewegen und berühren. So wünsche ich Dir und auch Deiner Frau aus tiefstem Herzen Gesundheit denn das ist das wichtigste von allem. Mögest Du uns noch lange mit Deinen Gedichten erfreuen.

Liebste Herzensgrüße von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (04.09.2010):
Liebe Gabi, Meine Ankündigung nach dem 2000 Beitrag kommt nicht von ungefähr. Hände und Augen wollen nicht mehr. So muss man in einem langen Leben von manchen Schönem Abschied nehmen. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Liebe Karl-Heiz, wir suchen alle nach dem Sinn des Seins. Aber sind wir es nicht, der Sinn des Seins.
Habe so manchen gehen sehen, wo das Ende hier auf Erden war. Alles hat einen Sinn und erfühlt seinem Zweck. Aber wir sehen es erst morgen wenn wir hinter uns zurückblicken. Unsere Tage sind alle hier gezählt, darum versuche ich mit offenen Augen zu gehen. Du mein lieber und geschätzter Freund, erfüllst uns alle hier mit deinen Werken mit sehr viel Freude. Also schreibe noch viele Jahre weiter, wenn es geht so um die 100.
Gruß Ecki


Karl-Heinz Fricke (04.09.2010):
Lieber Ecki, Fürs Leben gibt es wenig Sinn denn futsch ist futsch und hin ist hin. Ich danke für die netten Worte, Es grüßt dich Karl-Heinz

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Karl-Heinz, das ist keine leichte Frage,
doch einen Sinn ergeben die schönen Tage.

GLG vom Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (04.09.2010):
Lieber Adalbert, Nicht jeder Tag dem nächsten gleicht es gibt Sonnschein und auch Regen. Doch gestern hatte es mir gereicht, ich konnt mich schlecht bewegen. So ging's mir nicht besonders gut, jedoch ich verlor nicht meinen Mut. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Hallo lieber Karl - Heinz, Worte die sehr viel "Nachdenken" bewirken! Eines dies wünsche ich Dir und auch Deiner Rose Hildegard von ganzem Herzen und dies ist Gesundheit! Passe gut auf Dich auf Karl - Heinz!!! Liebe Grüße mit Sonnenwünschen verbunden
Franz und mein Herzblatt mit Familie

Karl-Heinz Fricke (04.09.2010):
Lieber Franz, Ich war im Leben eigentlich immer gesund, habe zwar lange Jahre geraucht, aber bin dem Alkohol niemals verfallen gewesen, und in den letzten 25 Jahren habe ich sehr bewusst gegessen und getrunken und viele Vitaminpillen geschluckt. Im Alter gibt es gute und auch schlechte Tage, das ist das Tribut an das Alter. Ich danke und grüße euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wir Menschen neigen sehr dazu,in allem einen Sinn zu sehen und es ist die Frage, ob es den überhaupt gibt.Wenn man im Leben viel Positives bewegt hat und viele Jahre im Licht gelebt hat, kann man schon sehr zufrieden sein.
Ich wünsche dir noch viele Jahre bei möglichst guter Gesundheit.
Danke für deinen Komm
und liebe Grüße von Heinz.

Karl-Heinz Fricke (04.09.2010):
Lieber Heinz, Deine guten Wünsche haben mich erreicht und ich danke dir dafür. Seit nun fast drei Monaten quälen die Fingerspitzen, die aufplatzen und sehr wehtun, besonders beim Schreiben. Die alte Haut ist trocken, und Mangel an Feuchtigkeit ist die Ursache für dieses Leiden. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.

Sehr nachdenklich machende Zeilen, die wir aber all zu gerne verdrängen.
Der Kopf will dem Körper nicht gerne folgen, und an das Ende denken.
das kommt aber unweigerlich, und davor kann man sich nicht verschließen.
Dir wünsche ich jedoch noch sehr viele Jahre, die Du Geistig und Körperlich, recht fit durchschreiten sollst.

Liebe Grüße ins WE, Helmut

Karl-Heinz Fricke (04.09.2010):
Lieber Helmut, Es gibt Tage auch für mich, da ist man melanklöterich (neues Wort) Man fühlt nicht wie man fühlen sollte, und schreibt nicht, was man schreiben wollte. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
heute mal nichts zum Schmunzeln, was sehr selten ist.
Ja, das Alter ist nicht leicht zu leben und oftmals packen einem solche Gedanken wie in Deinen heutigen Versen.
Trotzdem sollte man immer wieder versuchen, sich an jedem Tag etwas zu erfreuen und vor allem die Gemeinsamkeit mit der Familie festhalten.
Leider geht halt irgendwann ein Leben zu Ende auch das unsrige, jeder muss durch dieses Tal des Älterwerdens gehen und versuchen damit umzugehen. Ich wünsche Dir noch sehr viele gute Lebensjahre mit Deiner lieben Frau und Familie, mit der Gesundheit wird es halt stets ein Auf und Ab sein. Solange man aber noch laufen kann und nicht bettlägrig ist, geht es einem noch sehr gut. Ganz liebe Morgengrüße und ein schönes, sonniges Wochenende, beste Gesundheit und ganz viel Freude von Christina

Karl-Heinz Fricke (04.09.2010):
Liebe Christina, Ich schreibe gerne was humorig doch manches Mal vorzieh ich ein ernstes Wort zu reden denn jeder Tag gleicht nicht jeden. Ich danke dir, und wenn du bei der Stange bleibst, dann kannst du übermorgen herzhaft lachen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Heute kommt wenig Humor
in deinem Gedichtlein vor.
Doch das Wort WRACK,
sag lieber: Ab ist der Lack.
Dann schmunzeln wir wieder weiter.
Und das macht uns täglich heiter.

Wünsche dir noch viele JAHRE DES LICHTS mit deiner lieben Hildegard.
Herzl. grüßt Chris




Karl-Heinz Fricke (04.09.2010):
Liebe Chris, Dein Vorschlag ist zwar gut, er nur leider hinken tut. Wrack ist nur eine Silbe und Ab ist der Lack hat vier und das ist schlecht, weil es nicht uhlgerecht. Ich danke dir, herzlich grüßt Karl-Heinz

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