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Karl-Heinz Fricke (09.09.2010):
Lieber Frank,
In unserer Umgebung gibt es viel Gold. So zogen sie früher aus und drangen in die Berge ein und mit primitiven Mittel entstanden Stollen, oder filterten Gold aus den Bächen und Flüssen. Natürlich blieben die Stollen offen, wenn sie kein Gold mehr fanden.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.09.2010):
Liebe Maria,
Der Mensch braucht Stahl und Eisen um Kriege führen zu könnn, wo es dann verballert wird.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.09.2010):
Lieber Faro,
Ohne Bergbau kein Metall. Ohne Metall ist eine moderne Welt kaum denkbar, aber Plastik kann viel ersetzen......solange es noch Öle gibt. Ein verteufelter Kreis.
Ic h danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.09.2010):
Liebe Gabi,
Unsere Forderungen an das Leben werden immer größer,
und die Nachkommen werden einst darunter leiden müssen. Vielleicht wir selbst, wenn das mit der Wiedergeburt stimmt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.09.2010):
Lieber Helmut,
Eventuell wird der Mensch es jedoch schaffen der Erde die Bodenschätze zu rauben, und was dann?
Die Natur wird sich immer 'rächen', aber der Mensch ignoriert es.
Herzlich dankt und grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.09.2010):
Hallo Markus,
Ich danke dir für deinen erstmaligen Kommentar mit den netten Worten.
Ich selbst schaffte im Bergbau kurz nach dem Kriege 8 Jahre lang, bis ich Zollbeamter an der Zonengrenze wurde.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.09.2010):
Lieber Rainer,
Was wird die Welt wert sein, wenn alle Bodenschätze der Erde entnommen sind. Mit der heutigen Technik geht das rasend schnell.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.09.2010):
Liebe Heidi,
Ich habe damals auch mitgeholfen den Berg auszuhöhlen. Jetzt stehen die Förderräder still. Der Rammelsberg zu Goslar, eine der ältesten Erzgruben der Welt hatte zwei riesengroße Erzlager. Von zirka je 500 Meter Länge und ebensogroßer Tiefe. Wie zwei große Klumpen lag eines über dem anderen, wobei das obere auf der Bergkuppe teilweise freilag. Im Jahre 936 entdeckte es ein Ritter namens Ramm. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Hälfte des gesamten Erzes in mühseliger Arbeit abgebaut. Dann mit der neuen vollendeten Technik, fiel die zweite Hälfte des Erzes dem Fortschritt in weniger als 100 Jahren zu. Das Werk wurde im Jahre 1988 stillgelegt und alle Versuche mehr Erz zu finden blieben erfolglos. Nun ist das Werk mit Tagesanlagen ein Museum.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.09.2010):
Lieber Karl-Heinz.
Alles wird einmal ein Ende haben, wenn die Verantwortlichen nicht lernen mit den Schätzen der Erde sparsamer umzugehen. Man muss nur die unsinnigen Kriege betrachten in denen so unheimlich viel Material, das dem Leben dienen könnte, verpulvert wird.
Ich freue mich, dass das Gedicht gefallen hat.
Herzlich grüßt euch und dankt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.09.2010):
Liebe Kerstin,
Du hast das Gedicht gut verstanden.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.09.2010):
Lieber Franz,
Zu meiner Bergmannzeit lagen die Sicherheitsvorschriften noch sehr im Argen. An meinem ersten Arbeitstag hatte ich Halbschuhe an und eine Wehrmachtsmütze auf dem Kopf, keine Schutzhandschuhe, dass ich mir nach zwei Wochen einen Finger brach. Tagesverdienst 11 Mark.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.09.2010):
Lieber Uwe,
Seit Menschengedenken hat sich der Mensch als Herrn der Welt gefühlt und der Natur entnommen was er gebraucht. Als später dann das Geld erfunden wurde, kam die Habgier dazu, und er hat auch entnommen, was ihm Profit einbrachte. Der arme Schlucker hat es für ihn in Gefahren für einen Hungerlohn ermöglicht. Und dass ist auch noch heute so und es wird so bleiben, bis alles ausgebeutet ist.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.09.2010):
Lieber Herbert,
Der Berg, von dem ich schrieb, hat über 1000 Jahre den Bürgern der Stadt Arbeit und Brot gegeben, aber viel mehr nicht. Profitiert haben die, die sich in Sicherheit die Hände nicht dreckig gemacht haben.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.09.2010):
Lieber Pierre,
Hier in Kanada sind vor mehreren Monaten Häuser plötzlich in der Erde versunken und gewissenlose Grundstückverkäufer nicht darauf aufmerksam gemacht hatten, dass sich darunter ein altes Bergwerk befand, das nicht versetzt (aufgefüllt) wurde. Eine Familie war nicht zu retten.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.09.2010):
Liebe Chris,
Die Menschen sind zu Einzelgängern geworden. Gemeinsame Ziele gibt es kaum noch. Jeder für sich ohne Rücksicht auf andere und schon gar nicht mit Berücksichtigung für die Nachkommen, die nur noch in einer Stückwelt leben müssen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.09.2010):
Liebe Simone,
Jede Generation handelt nach eignem Ermessen ohne Rücksicht auf die, die nach kommen. Egoismus auf höchster Ebene nach dem Motto "Nach mir die Sintflut".
Ic h danke dir
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.09.2010):
Lieber Adalbert,
Den alten Berggesetzen wurden in den letzen 50 Jahren viele neue hinzugefügt, die hauptsächlich von Sicherheit der Bergleute handeln.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.09.2010):
Liebe Ingrid,
Vieles was der Natur entnommen wird, ist nicht zu ersetzen. Der Mensch denkt nicht an die, die nach uns kommen und die auch ein Recht zum Leben haben.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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