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Karl-Heinz Fricke (15.09.2010):
Liebe Simone, ich danke dir.
Dieser Teil meiner Serie ist irrtümlich bei den Gedichten gelandet. Die anderen Teile findest du alle in den Kurzgeschichten. Du kommst voll auf deine Kosten.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.09.2010):
Liebe Maria,
Ich lebe zwar noch, aber oft hätte es ins Auge gehen können. Man muss im Bergwerk immer auf der Hut sein, und das reicht manchmal nicht. Im Durchschnitt holte sich der Berg im Jahre drei Opfer.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.09.2010):
Lieber Faro,
Die Härte des Bodens. Bist du am Garten umgraben und der Boden ist schon gefroren ? Spaß beiseite.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Als Goslarer wisst ihr was der Rammelsberg für die Stadt bedeutet hat. Ich bin stolz darauf eine kleine Zeitspanne dabei gewesen zu sein.
Ich danke und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2010):
Liebe Gabi,
Ich danke dir. Deine Antwort beweist mir, dass du die manchmal nicht leicht zu verstehenden Vorgänge verstanden hast.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2010):
Lieber Helmut,
Obwohl viele Erleichtungen im Bergbau geschaffen wurden, \'schuften\' die Bergleute immer noch bei gewissen Arbeiten.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt Karl-Heinz
Karl-
Karl-Heinz Fricke (13.09.2010):
Liebe Gundel,
Ich danke dir. Dieser vierte Teil ist in die Gedichte gerutscht. Teil 1-3 stehen wo sie hingehüren in den Kurzgeschichten.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2010):
Liebe Ingrid,
Nicht nur im Bergbau sondern auch in anderen Berufen, ist es oft der Arbeiter, der Erfindungen macht, die ihm die Arbeit erleichtern. Leider profitieren die Arbeitsgeber mehr davon, und der Arbeiter hat das Nachsehen, wenn z.B. eine Maschine seine Arbeit macht. Ungerechte Welt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2010):
Lieber Karl-Heinz
Den Titel Hauer bekam ich nach drei Jahren. Ich hatte genug gelernt, um alles machen zu können. Auch heute sind mir noch alle Arbeitsvorgänge klar im Gedächtnis.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2010):
Liebe Margit,
Ic h danke dir,
Durch die Erzählungen deines Vaters kannst du vieles verstehen, was ein Bergmannsleben in sich hat. Immer viel Arbeit und wenig Verdienst. Darin waren sich wohl alle Grubenbesitzer einig.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2010):
Lieber Uwe,
Die Einzelheiten sind für einen Nichtbergmann etwas schwierig zu verstehen, weil auch die Bergleute eine eigene Sprache sprechen. Ein Vorschlaghammer z.B. ist ein Fössel. Ich hoffe nicht zu langweilen.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2010):
Lieber Siegfried,
Ich weiss, dass die Bergmannssprache nicht jeder versteht. Deshalb hatte ich im ersten Teil viele Begriffe erklärt. Meine Geschichte geht noch etwas weiter und ich versuche mehr Anekdoten zu bringen.
Um den Zusammenhang zu verstehen, solltest du jedoch auch die ersteren Teile lesen, wenn du es nicht schon getan hast.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2010):
Lieber Norbert,
Ich war jung verheiratet mit Kind, hatte ein neues Siedlungshaus vom Werk bekommen und eigentlich liebte ich die Herausforderung der Bergmannsarbeit.
Als jedoch meine Hände streikten, musste ich umsatteln, was mir glücklicherweise gelang.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2010):
Liebe Chris,
Das habe ich mir auch gedacht, nachdem ich die Arbeit meiner Hände wegen nicht mehr machen konnte.
Da hieß es umsatteln.
Ic h danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2010):
Lieber Bertl,
Wer ins Tief der Erde dringt
und als Knappe sich verdingt
der hat ein schweres Los
und er fragt sich bloß
in des Schachtes tiefster Stufe,
es gibt doch bessere Berufe.
So ging ich dann, es war doch toll
acht Jahre später zum Zoll.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
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