Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ikarus“ von Ingrid Drewing


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Ingrid Drewing anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Besinnliches“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Ingrid,

tiefsinnige Zeilen über den Mut, der zum Übermut werden kann in "gewohnt" bestechender Ingrid-Qualität! ;-))

Liebe Grüße
Faro
Bild vom Kommentator
Liebe Ingrid,
ja, die Götter können schon mal grausam sein, aber ich glaube nur an den einen und der ist o.k.
Ein wunderschönes poetisches Werk.
Herzlich grüßt Dich Simone
Bild vom Kommentator
Liebe Ingrid, ein ganz wunderbares Gedicht, über jugendlichen Drang und Kühnheit, der oft auf Unverständnis stößt... Herrlich tiefsinnig!

Ganz liebe Grüße sendet dir Uwe
Bild vom Kommentator
Liebe Ingrid,
ein wunderbares Gedicht ueben den Helden einer alten Sage. Und doch voller Metaphern ueber ein zeitloses Phaenomen, das auch heute wie wohl auch immer anwendbar ist! Es gibt Dinge unter dieser Sonne die sich nie aendern. Gleichwohl haben die Goetter schon oft gewechselt! Das wird meist nicht bedacht, weder von den selbsternannten Goettern, noch von den Menschen mit ihrem uerklaerlichen Respekt vor ihnen. Letztlich gibt es nur einen Gott, und behaelt die Bibel recht, wird er sie alle dafuer strafen!
Lieben Gruss: Herbert
Bild vom Kommentator
Es ist so wie mit dem Singen. Also Singen kann jeder! Aber, die Wenigsten haben eine Stimme. So das Wissen, wer ich bin. Und, was so auch aus dieser Zeit stammt! So am Tempel von Delphi glaube ich: "Dieses erkenne Dich selbst! Das gehört schon dazu. Ohne das, ist nicht nur das Fliegen sinnlos! So etwas aus dem Leben machen. Das ist eben so die wahre Kunst. Mal ein gutes Gedicht schreiben, ist das Wenigste. Aber das ganze Spektrum des Lebens zu sehen. Sich da irgendwo zu finden. Und es Wissen, wo ich da hin gehöre. Das ist Es. Wo ist die Heimat von mir! Als der Punkt in meinem Innern der ich bin. Der wachsen kann. Und der so eine Größe hat. Eben das mit dem ich lebendig bleibe. Oder am Leben bin. Das, mit dem mein Dasein etwas ist. Mit dem ich etwas bin. Das ist es denke ich! Grüße Klaus
Bild vom Kommentator
Bin froh, dass ich keine Flügel habe, Ingrid, wenn man das so liest ist es besser man bleibt am Boden;-) ein super Gedicht! LG vom Adalbert.
Bild vom Kommentator
Liebe Ingrid,

Dädalus war traurig sehr,
als Ikarus stürzte in das Meer.

Sehr gern gelesen dein schönes Gedicht.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Bild vom Kommentator
Liebe Ingrid, das Emporstreben wird auch von den heutigen Göttern, die sich das anmaßen, nicht gerne angesehen. So hat sich kaum etwas verändert. Liebe Grüße Norbert
Bild vom Kommentator
Liebe Ingrid! Der "Flug in die Freiheit" wird auch heute noch sehr teuer, oft auch mit dem Leben bezahlt. Danke für diese sehr interessanten Gedanken zu Ikarus. Lieben Gruß, christa
Bild vom Kommentator

Liebe Ingrid,

ein schönes und berührendes Gedicht, über Ikarus, der seine Flügel verlor, weil er zu hoch hinaus wollte.

Herzlichst

Marion

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).