Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das arme kleine Kücken“ von Ramona Jährling

Liebe Ramona,
beim Lesen kamen mir fast die Tränen. Ja, die Menschen sind oft rücksichtslos. Da ich Tiere über alles liebe, hast Du mit Deinen Zeilen mein Herz tief berührt.
Liebe Grüße von Simone

Ramona Jährling (19.09.2010):
Dank dir liebe Simone. Es war nicht meine Absicht dich dem Weinen nahe zu bringen, aber es ist gut, dass es dich berührt hat. Vielleicht lesen es auch viele andere deren Naturell nicht so liebevoll ist wie das Deine und die hier nicht kommentieren und vielleicht rührt es ja auch sie Liebe Grüße, Ramona :-)

Liebe Ramona,

naturnahe, tierliebende Verse, die das unbedachte Eindringen des Menschen aufzeigen und Besserung anmahnen...

Liebe Grüße
Faro

Ramona Jährling (19.09.2010):
Danke lieber Faro Eine Besserung im Verhalten der Menschen ist dringend von Nöten. Solch ein kleines Gedicht reißt nicht die Welt ein aber es ist ein kleines Steinchen in der Mühle :-) Liebe Grüße, Ramona

Liebe Ramona.

Die Natur, der Mülleimer der Menschen.
Leider sieht man Ähnliches sehr oft.
Diese Unart wird sehr gerne von anderen übernommen. Von zu vielen.

Liebe Grüße an dich, Helmut

Ramona Jährling (18.09.2010):
Danke lieber Helmut Ja, leider sind es schon zu viele die tun was unsere Welt zerstört. Die wenigen die sich anders verhalten gehen unter in diesem Gestöber Liebe Grüße und Ciaoi, Ramona

Die Welt hat keine Chance! Dieser Spruch von dem Indianer stimmt eben: Erst wenn alle Flüsse verseucht sind. Und es keine Natur mehr gibt. Dann merkt der weiße, das man Geld nicht essen kann! Es schon der Wahnsinn, was so abgeht! Grüße Klaus

Ramona Jährling (18.09.2010):
Erst mit dem Eintreffen des Menschen auf dieser Erde hat die Welt keine Chance mehr. Schade um sie Grüße, Ramona