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„Klartext...autobiographisch“ von Rüdiger Nazar


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Lieber rüdiger,
so sieht es wohl aus und manchmal hat man als Kassenpatient wirklich das Gefühl als Mensch 2ter Klasse behandelt zu werden.
Hab ja erst zu Jahresbeginn den Vergleich bei einem Krankenhausaufenthalt zu spüren bekommen.

Da möchte man rein Krankenkassentechnisch doch sehr gern die 70ger zurück.


Ein gutes Klartextwerk von dir,

liebe Grüße
Britta
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Lieber Rüdiger,
wo die Achtung vor dem Leben aufhört, sprießen Gier und Angst und Wegwerfmentalität. - Und der Mensch, der sich nicht wehren kann, ist "Ware". - Und stinkende Ware fasst man nicht gerne an. - Und, daß man "Ware" ausschlachtet; wen wundert´s?! - Und die Arbeitsbedingungen im medizinischen und pflegerischen Bereich sind, zumindest beim Fußvolk, oft recht menschenunwürdig. - Wer beim Akkord nicht mithält, wird gefeuert! - Und für gebotene Bezahlung gibt es eben "Luxus"...
Zwei Klassen haben wir ja auch bei der Arbeitslosigkeit: Hartz IV und die "anderen". Und der Trend wird sich fortsetzen in Form von immer mehr Ausgrenzung...
Ganz herzlich grüßt Dich Frank
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Lieber Rüdiger,

unser Gesundheitssystem ist kranker als alle Kranken.. nur die kranken Kassen sind gesund..;-))

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Rüdiger,
bow,da kriegt man ja Gänsehaut beim lesen,
tut mir leid für dich
wenn du dies so bitter erfahren hast oder mitbekommen,
ich denke eher es liegt am Arzt,der behandelt,aber möglich ist natürlich alles.
Sei lieb gegrüßt.maria
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Worte, die zu denken geben... lieber Rüdiger! Sehr gut beschrieben und geschrieben... ein Horror, wenn es tatsächlich so ist...

Herzlichst gruesst Dich
Klaus
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Lieber Rüdiger, da verschlägt es einem die Sprache. Eine Riesensauerei... . Dann hast du das so wirklich autobiografisch erlebt? Aber man weiß auch, Menschen sind käuflich... und die ganze Arzneimittel-Maffia, mich wundert gar nicht mehr.
Sehr gut hast du das geschrieben.

Herzlich grüßt dich Uwe
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Lieber Rüdiger,
erschreckende Erkenntnisse, die du uns da mitteilst. Ein Organspendeausweis beinhaltes wohl gerade bei Kassenpatienten ein zusätzliches Risiko?
Die Zwei-Kassen-Gesellschaft liegt klar auf der Hand. Es ist ein Verbrechen, so mit Menschenleben umzugehen!
Viele Grüße von Barbara
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Lieber Rüdiger, sehr treffende Zwiegespräche von dir sehr gut beobachtet. Ich habe heute eine kleine Glosse. Liebe Grüße Norbert
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lieber Rüdiger,
unglaublich, aber wahr. Privatpatienten genießen hohes Ansehen. Die armen Kassenpatienten sind doch eh nur Simulanten in deren Augen.
Echt krass was hier in unserem Land abgeht.
Das zeigt wieder einmal deutlich, dass Menschen nach Klassen in diesem Fall nach Kassen unterteilt sind.
Da kriegt man nur die Wut.
Sehr guter Text und weiter so.
Ganz liebe Herzensgrüße schickt Dir Simone
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Lieber Rüdiger,
Wenn autobiografisch ist, dann hast du viel erlebt.

Herzlic he Grüße von
Karl-Heinz
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Ich habe das so kraß noch nie erlebt! Aber der Ton ändert sich schon! Oder hat sich geändert. Aber mehr bei überlasteten Schwestern und Pflegern Und dann, dadurch eben auch manchmal bei Patienten! Einfach vorbeugen. Gesund leben! Dann bleibt vieles erspart. Laß Dich nicht unterkriegen! Also wie immer sich auch die andern verhalten! Wichtig ist, das man selbst Menschlich bleibt! Kennst Du den Spruch von Nietzsche: Wer immer gegen Ungeheuer kämpft, wird selbst zum Ungeheuer! Grüße Klaus
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Rüdiger, Dummheit macht sich eben mal auch mit dem Leben bezahlt. In Österreich ist's anders, im Notfall bedarf es keiner außertourlichen Einwilligung bei Organspenden, find' ich aber richtig so. GN8 und lG, Bertl.
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Lieber Rüdiger,das ist ja mehr als deutlich, und da du es unter Autobiographisch gestellt hast, ist es ganz entsetzlich, ja geradezu kriminell.
Schon Anzeige erstattet?
Herzl.Grüße von Heinz

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